Der Thüringer Bürgerbeauftragte Dr. Kurt Herzberg und seine Stellvertreterin Dr. Anne Debus veröffentlichten eine Abhandlung über die Stellung, die Aufgaben, die Funktion für den Bürger und die Verwaltung und die Grenzen der Institution des Bürgerbeauftragten in der Aprilausgabe der Thüringer Verwaltungsblätter. Beide arbeiten insbesondere den Mehrwert für die Kommunikation zwischen Bürger und Staat sowie für die Akzeptanz von Verwaltungsentscheidungen heraus.

Dr. Herzberg zum Anliegen des Beitrags: „Im Wesentlichen erörtern wir die Vorzüge und Möglichkeiten der Institution ‚Bürgerbeauftragter‘, die sich in der Überwindung von Kommunikationsbarrieren, in einem zeitgemäßen Konfliktmanagement, der Personalisierung der Institution sowie in den Verfahrenszeiten äußern. Dies alles spricht für diese Einrichtung, die sich auf Länderebene bisher in vier Bundesländern durchgesetzt hat.“

Auszüge des Beitrages sind auch im aktuell erschienenen Jahresbericht des Thüringer Bürgerbeauftragten veröffentlicht.