Volksanwalt Rosenkranz empfängt Delegation der Wiener MA 35 und Magistratsdirektion

Date of article: 14/06/2021

Daily News of: 15/06/2021

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Am 14. Juni fand in der Volksanwaltschaft eine Besprechung mit Vertreterinnen und Vertretern der MA 35 (Einwanderung und Staatsbürgerschaft) sowie der Magistratsdirektion statt. Die Leiterin der Gruppe Interne Revision und Compliance Mag. Verena Preisl und der Leiter der MA 35 Mag. Georg Hufgard-Leitner mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tauschten ihre Erfahrungen mit Volksanwalt Walter Rosenkranz und seinem Team aus.

Am 14. Juni fand in der Volksanwaltschaft eine Besprechung mit Vertreterinnen und Vertretern der MA 35 (Einwanderung und Staatsbürgerschaft) sowie der Magistratsdirektion statt. Die Leiterin der Gruppe Interne Revision und Compliance Mag. Verena Preisl und der Leiter der MA 35 Mag. Georg Hufgard-Leitner mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tauschten ihre Erfahrungen mit Volksanwalt Walter Rosenkranz und seinem Team aus.

Die Beschwerden bei der Volksanwaltschaft im Niederlassungsbereich waren seit Jahresbeginn stetig angestiegen, weshalb sowohl die MA 35 als auch die Volksanwaltschaft Geprächsbedarf sahen. Hauptbeschwerdegrund war die Dauer der Verfahren, aber auch die schlechte telefonische Erreichbarkeit, Nichtbeantwortung von E-Mails und die schleppende Ausgabe von Einreichbestätigungen wird von vielen Betroffenen regelmäßig thematisiert.

Die MA 35 führt ihren erheblich größeren Arbeitsaufwand auf die Corona-Pandemie zurück: So seien eine Million persönlicher Kontakte nicht möglich gewesen, zB bei Antragstellungen und der Ausgabe der Karten. Bei der stattdessen vermehrten schriftlichen Kommunikation sei es zu Problemen gekommen, wenn etwa für Antragstellende unklar geblieben sei, warum sie manche Unterlagen einreichen bzw. auch erneut einreichen sollten. (...)

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