El Diputado del Común entra en el Consejo Rector de la Federación Iberoamericana de defensores del pueblo

Date of article: 21/01/2016

Daily News of: 22/01/2016

Country:  Spain - Canary Islands

Author: Regional Ombudsman of the Canary Islands

Article language: es

Santa Cruz de La Palma, 21 de enero de 2016.- El Diputado del Común, Jerónimo Saavedra, ha sido elegido miembro del Consejo Rector de la Federación Iberoamericana del Ombudsman -término sueco para designar al Defensor del Pueblo- (FIO), en el marco de la celebración de la XX Asamblea General de este organismo, que se celebró a principios de este mes de noviembre en la capital de Uruguay, Montev...

Read more

Clearer advice needed to help service users negotiate benefits payments

Date of article: 21/01/2016

Daily News of: 21/01/2016

Country:  United Kingdom - England

Author: Local Government Ombudsmen for England

Article language: en

Adult social care teams must provide clear advice to service users on the often complex system of disability payments, the Local Government Ombudsman (LGO) has said.

The message is highlighted in a recent investigation into a complaint about Central Bedfordshire Council in which a woman, who has significant disabilities, was left without proper care and support because of a lack of proper information.

The woman complained that the council did not administer her direct payments properly; including giving her a clear idea of what could be included in her disability-related expenditure (DRE). Her problems were compounded by the council not dealing with her complaints properly.

The LGO’s investigation found the council failed to keep adequate records including her care needs assessment and records of meetings, and did not provide the woman with clear information about its assessments and calculations.

It also found the council did not take sufficient account of the impact the woman’s disability has on her day-to-day activities. The woman’s support plan was also not clear about her personal assistants’ duties.

In addition, the council did not follow its own complaints procedure when the woman complained and instead tried to resolve the matter by arranging meetings, which the woman struggled to attend because of her disabilities.

This meant that she did not have a proper support plan and has had less care than she should have received, has not had an accurate financial assessment since 2010 so is likely to have been wrongly charged, and has suffered significant and avoidable distress and frustration,

Dr Jane Martin, Local Government Ombudsman, said:

“Negotiating the different financial requirements of the adult social care system can be a daunting prospect for people. Local authorities need to remember that many people are relying upon clear and accurate advice and support from their council to help them make informed choices about their care.

“This case highlights the consequences when that clear advice is not available leading to a vulnerable woman receiving less care and support than she might have been entitled to for a number of years.

“I am pleased Central Bedfordshire Council has agreed to my recommendations and hope the remedies I have recommended will improve the situation for this woman and ensure this sort of confusion does not happen again for other people.”


In this case, to remedy the situation, the LGO has recommended the council apologise to the woman and confirm that it will not seek to reclaim any unpaid contributions, and write off any debts it is currently trying to recover.

It should also arrange for an independent social worker to carry out a new care needs assessment and prepare a new support plan without delay, and set up a clear working agreement for future reviews and monitoring.

It should also reconsider the woman’s disability related expenditure (DRE) and provide a clear explanation of why it does not consider some costs arise from her disability.

The council should also pay the woman £5,000 to acknowledge the impact on her being without adequate care and support for more than two years and a further £2,000 to acknowledge the avoidable distress and frustration caused.

Central Bedfordshire Council has agreed to the LGO’s recommendations.

Read more

EAST Traiskirchen: Bilanz und Ausblick der Kommission

Date of article: 21/01/2016

Daily News of: 21/01/2016

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Die Feststellungen der Kommission bezogen sich auf organisatorische Mängel, wie unrichtige Registrierungen oder Mehrfachregistrierungen, was im Ergebnis dazu führte, dass Minderjährige von ihren volljährigen Angehörigen getrennt untergebracht wurden. Ende August bestanden neben den Gebäuden noch zwei Zeltlager auf dem Areal der Betreuungsstelle Ost bzw. dem angrenzenden Teil der Sicherheitsakademie (SIAK). Bei einer im Zeltlager 2 untergebrachten Familie aus Afghanistan mit schwangerer Frau wurde ein fremdes Kind als dem Familienverband angehörig registriert, während eines der eigenen Kinder einer anderen Familie zugezählt wurde.

Zudem berichteten junge Asylwerbende, dass im Zeltlager die Flüchtlinge nicht nach Alter aufgeteilt würden. Jugendliche Flüchtlinge mussten oft mit fremden, erwachsenen Personen in einem Zelt nebeneinander schlafen. Behinderte und schwer kranke bzw. verletzte Asylwerbende mussten ebenso in den Zeltlagern schlafen, der Besuch von Deutschkursen oder der Schule im Hauptgebäude der Betreuungsstelle Ost waren mangels Barrierefreiheit nicht möglich. Dem erhöhten Betreuungsbedarf behinderter Menschen konnte nicht ausreichend Rechnung getragen werden. Die Kommission sprach etwa mit einem Dialysepatienten aus Syrien, mit einem Iraker im Rollstuhl, dem beide Beine ab Beginn des Oberschenkels amputiert worden waren und einem blinden Mann aus Syrien, um dessen Versorgung sich seine Landsleute kümmerten.

Ein großes Problem stellte auch das Haus 4 dar, welches behinderten Menschen gewidmet ist. Sanitäranlagen – vor allem Duschen – sind nicht breit genug, um Rollstühlen samt Betreuungspersonen ausreichende Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Unmittelbar wahrnehmbar in diesem Gebäude war auch ein starker Uringeruch, obwohl der Boden frisch gereinigt war. Nach Einschätzung der Kommission war dies vermutlich darauf zurückzuführen, dass Leib- und Bettwäsche nicht oft genug gewaschen oder gewechselt wurden. Waschmaschinen, um selbst Wäsche zu waschen, standen nicht zur Verfügung. Auch der morgendliche Blick in die Zimmer durch ORS-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um festzustellen, ob es den Untergebrachten im Haus 4 gut geht, waren weder aus menschlichen noch aus professionellen Gesichtspunkten ausreichend.

Die Kommission konnte auch feststellen, dass Asylwerbende – trotz nicht mehr sommerlicher Temperaturen – ohne geeignetes Schuhwerk anzutreffen waren. Grundsätzlich ist zwar ein Schuh- und Bekleidungslager vorhanden, zu vermuten war aber, dass nicht alle Untergebrachten von den Öffnungszeiten und der Ausgabeorganisation informiert waren. Die Ausgabe erfolgt laut einem Ausgabeplan. Demnach sind zu bestimmten Zeiten Kleider und zu anderen Zeiten Schuhe auszufassen und zwar gemäß Plan jeweils von den Bewohnerinnen und Bewohnern eines bestimmten Hauses. Die in den beiden Zeltlagern Untergebrachten schienen in diesen Plänen nicht auf, sie wurden daher nicht berücksichtigt.

Die regelmäßige Abhaltung von Deutschkursen war zwar an dem dafür vorgesehenen Gebäude angeschrieben, die Kurse fanden aber offenbar nicht oder nicht immer zum angekündigten Zeitpunkt statt. Der Schulunterricht wird durch die NMS Traiskirchen, die in der Betreuungsstelle Ost eine Dependance unterhält, organisiert. Ein Blick in die im Hauptgebäude untergebrachten Schulklassen und ein kurzes Gespräch mit der Lehrerin der Kinder im Volksschulalter zeigte, dass der Unterricht mit insgesamt vier Klassen offenbar regelmäßig stattfindet und sehr gerne von den Kindern angenommen wird.

 

Die Volksanwaltschaft stellt fest

Es war bekannt, dass das BMI große Probleme hatte, in den Bundesländern – die grundsätzlich seit Jahren zur Quartierplanung und Bereitstellung verpflichtet wären – ausreichende Quartiere zu finden. Ein derartiges „Massenquartier“ ist jedoch weder menschenrechtlich adäquat noch wünschenswert. In der Zwischenzeit wurde der Belag auf das zulässige Ausmaß von ca. 2.000 Personen gesenkt und die beiden Zeltlager geschlossen.

Dies bedeutet aber auch, dass für Menschen, die Grundversorgung benötigen, andere Unterkünfte gefunden werden müssen. In Wien sind nach Auskunft der LPD Wien derzeit etwa 25.000 Asylwerbende untergebracht, davon befinden sich 14.000 in Grundversorgung. Die meisten anderen Bundesländer waren (und sind) über viele Jahre mit der Erfüllung der damals noch überschaubaren Anzahl von Asylwerbenden säumig, umso kritischer wurde die Situation in diesem Sommer. Die Bundesregierung musste sich daher sogar mit einer gesetzlichen Lösung, dem so genannten „Durchgriffsrecht“ behelfen, um Unterkünfte in Gemeinden nützen zu können. Der Gemeindebund betonte zwar medial regelmäßig, zur Hilfestellung bereit zu sein, Gemeinden hatten aber immer wieder Argumente gefunden, warum gerade sie keine Asylwerbenden aufnehmen konnten. Geeignete Quartiere wurden durch Anwendung raumordnungsrechtlicher, baurechtlicher und feuerpolizeilicher Bestimmungen „blockiert“, was angesichts der stark steigenden Asylantragszahlen mehr als problematisch ist.

Auch wenn mittlerweile in den Bundesländern mehr Quartiere zur Verfügung gestellt werden, so bleibt die Betreuungsstelle Ost doch ein Schwerpunkt in der Betreuung von vor allem, aber nicht nur unbegleiteten minderjährigen Asylwerbenden. Die Volksanwaltschaft war und ist sehr bemüht, für im Zuge der Besuche angetroffene unbegleitete minderjährige Asylwerbende Verlegungen in Quartiere in die Bundesländer, oder zu in Österreich lebenden Verwandten zu erreichen, was bereits in mehreren Fällen gelungen ist. Zahlreiche minderjährige unbegleitete Asylwerber, die die Kommission Ende August und Anfang September in den Zeltstädten vorfand, brachte das Land Niederösterreich nach Einschreiten der Volksanwaltschaft in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe unter. Ein Jugendlicher wurde in die Grundversorgung Steiermark übernommen. Mehrere Minderjährige, die zunächst in Zelten untergebracht waren, bekamen nach Einschreiten der Volksanwaltschaft bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) Baden einen Platz in einem der Häuser.

Vorrangig schien auch die Verbesserung der Zustände im Haus 4 zu sein, in dem behinderte Menschen untergebracht sind. Einerseits ist auf Professionalität und Sensibilität im Umgang mit diesen Menschen, etwa bei der morgendlichen Nachschau durch Bedienstete der ORS, zu achten und andererseits ist Hygiene und barrierefreier Zugang zu allen Räumlichkeiten oberstes Gebot.

Grundlegende organisatorische Abläufe, wie etwa die Zurverfügungstellung von Bekleidung und Schuhwerk, müssen funktionieren. Um dies zu gewährleisten, regte die Kommission bessere Informationstafeln mit verständlichen Piktogrammen an, die in vielen zugänglichen und strategisch günstigen Bereichen der Betreuungsstelle Ost gut sichtbar angebracht und gegebenenfalls auch als Informationsblätter verteilt oder aufgelegt werden.

Eine ausreichende Beschäftigung der Asylwerbenden dient nicht nur dem sozialen Bedürfnis der Menschen, sondern auch einem strukturierten Tagesablauf, der gerade in derartigen Großeinrichtungen sehr wichtig ist. Ein Schulbesuch ist nur möglich, so lange die Schulpflicht besteht. Umso wichtiger ist es, Deutschkurse in ausreichender Form anzubieten und auch tatsächlich durchzuführen. Damit wird die wertvolle Basis für eine spätere intensivere Sprachausbildung gelegt, welche vor allem jenen Asylwerbenden zuteilwerden wird, die in Österreich Asyl oder subsidiären Schutz erhalten werden.

Besonders hervorhebenswert ist der Einsatz des Roten Kreuzes in der Betreuungsstelle Ost, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Freizeit und ihren Urlaub zur Verfügung stellen. Ein Gespräch im September mit dem damals diensthabenden Arzt im gut organisierten Medizinzelt machte deutlich, dass ohne die Unterstützung dieser zivilen Vereine und deren Mitglieder eine medizinische Versorgung in diesem Ausmaß vermutlich gar nicht organisierbar gewesen wäre.

Read more

El Síndic alerta de que la subida del gas butano es incongruente con las políticas para combatir la pobreza energética

Date of article: 21/01/2016

Daily News of: 21/01/2016

Country:  Spain - Catalonia

Author: Regional Ombudsman of Catalonia

Article language: es

Rafael Ribó se  dirigirá de nuevo a los organismos competentes para que establezcan un precio social para esta fuente de energía

 

Muchos usuarios de gas butano entrarían dentro de la categoría de consumidores vulnerables, como el colectivo de personas mayores

(c) Banc imatges MEC

El Síndic de Greuges de Cataluña alerta de que la medida del Ministerio de Industria de incrementar un 3,3% el precio de la bombona de butano es incongruente con las políticas sociales destinadas a combatir la pobreza energética. Precisamente, una de las medidas que Rafael Ribó ha recomendado reiteradamente durante los últimos años para luchar contra esta situación, que afecta a miles de personas y de hogares en Cataluña, es establecer un precio social para el gas butano.

Esta es una de las recomendaciones incluidas en el Informe sobre pobreza energética, del año 2013, y en el Informe del derecho a los suministros básicos (electricidad, agua, gas), del año 2014. Rafael Ribó advierte que muchos usuarios de gas butano entrarían dentro de la categoría de consumidores vulnerables, como el colectivo de personas mayores, y desaprueba que la subida se aplique justamente los días de más frío del año. Este hecho también es contrario a la propuesta del Síndic que las personas en riesgo de pobreza (o vulnerabilidad) energética tengan garantizados los suministros básicos en la vivienda.

Rafael Ribó se dirigirá de nuevo a los organismos catalanes y estatales competentes para que tengan en cuenta sus consideraciones y fijen un precio social por el butano.

El gas butano es una fuente de energía tradicionalmente utilizada en bombona de 12,5 kg y tiene un precio máximo fijado periódicamente por el Ministerio de Industria, Energía y Turismo. Estos precios afectan a las bombonas de gas butano, un gas licuado del petróleo (GLP) envasado, de carga igual o superior a 8 kg e inferior a 20 kg, ya que, por contra, el precio es libre para las bombonas de 6 kg o inferiores (también conocidas como camping gas).

Las nuevas tarifas se aplican oficialmente desde el día 19 de enero de 2016 a las cero horas.

Read more