FOI 20 Conference: 20 years of Freedom of Information legislation in Ireland

Date of article: 18/04/2018

Daily News of: 19/04/2018

Country:  Ireland

Author: National Ombudsman of Ireland

Article language: en

IOI President and Irish Information Commissioner Peter Tyndall hosted a conference to mark 20 years of the Freedom of Information Act (FOI) in Ireland on Friday 13 April in Dublin.  The half-day conference reflected on the impact of FOI in Ireland and its contribution to the reform of the public service. The key note speaker was European Ombudsman and former Irish Information Commissioner, Emily O'Reilly.  ...
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Las Cortes eligen al Juez, Ángel Dolado, Justicia de Aragón

Date of article: 19/04/2018

Daily News of: 19/04/2018

Country:  Spain - Aragón

Author: Regional Ombudsman of Aragón

Article language: es

Las Cortes de Aragón han elegido hoy al Juez, Ángel Dolado, Justicia de Aragón con el voto favorable de PSOE, Podemos, PAR, Ciudadanos, CHA y del Grupo Parlamentario Mixto y con la abstención del PP.
El hasta hoy Magistrado de Familia de Zaragoza tomará posesión de su cargo mañana en sede parlamentaria.
Dolado sustituye en el cargo a Fernando García Vicente, elegido por unanimidad en mayo de 1998 y reelegido en dos ocasiones más, hasta cumplir 20 años de mandato.
Además de García Vicente, a Dolado le han precedido en el cargo Emilio Gastón, primer Justicia de la etapa democrática, fallecido el pasado mes de enero y Juan Montserrat que estuvo al frente de la Justiciazgo entre los años 1993 y 1998.

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Antidiskriminierungsstelle: EuGH fordert neue Regeln für Kirchenjobs

Date of article: 18/04/2018

Daily News of: 19/04/2018

Country:  Germany - Schleswig-Holstein

Author: Regional Ombudsman of Schleswig-Holstein

Article language: de

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einer gestern (Dienstag) veröffentlichten Entscheidung festgestellt, dass kirchliche Arbeitgeber nicht bei jeder Stelle eine Religionszugehörigkeit von Bewerbern fordern dürfen. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Landes, Samiah El Samadoni, begrüßte die Entscheidung – die Beratungspraxis habe gezeigt, dass es in der Vergangenheit immer wieder Probleme gab. „Wenn die Religionszugehörigkeit ein K.O.-Kriterium war, obwohl die jeweiligen Aufgaben wenig mit der Weitergabe von religiösen Werten und Leitbildern zu tun hatte, war das den Betroffenen schwer zu vermitteln“, erklärte El Samadoni. So seien beispielsweise eine muslimische Küchenhilfe oder ein konfessionsloser Gärtner bei einer der beiden christlichen Kirchen abgelehnt worden, da diese zwingend die Zugehörigkeit zur Glaubensrichtung forderten. Dem EuGH lag ein Fall aus Deutschland vor, in dem sich eine konfessionslose Frau auf eine befristete Referentenstelle bei der evangelischen Diakonie beworben hatte. In der Stellenanzeige wurde die Mitgliedschaft in einer evangelischen oder einer der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland angehörenden Kirche vorausgesetzt. Da die Bewerberin diese Vorgabe nicht erfüllte, wurde sie nicht zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und klagte wegen religiöser Diskriminierung auf eine Entschädigung von 10.000 Euro. Sie klagte zunächst bis zum Bundesarbeitsgericht, der ihren Fall dem EuGH zur Klärung vorgelegt hatte. Die Luxemburger Richter legten das EU-Diskriminierungsverbot nun so aus, dass eine bestimmte Religionszugehörigkeit nur bei einer Tätigkeit gefordert werden darf, die eine „wesentliche, rechtmäßige und gerechtfertigte berufliche Anforderung angesichts des Ethos der Organisation“ darstellt. Der Fall geht nun zurück an die deutsche Justiz, die hierüber final entscheiden muss. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sieht in Deutschland eine Sonderreglung für kirchliche Arbeitgeber vor, nach der sie verlangen dürfen, dass Bewerber Mitglied ihrer Kirche sein müssen. Strittig war bisher, ob dieser Grundsatz nur auf den sogenannten „verkündungsnahen Bereich“ (zum Beispiel Priester, Leitung eines kirchlichen Kindergartens) beschränkt ist oder für alle Mitarbeiter gilt. 2 „Ganz besonders gilt es auch zu berücksichtigen, dass viele der Arbeitsplätze im sozialen Bereich bei den kirchlichen Trägern auch mit staatlichen Mitteln finanziert werden, wie in Kindertagesstätten oder Pflegeheimen“, ergänzte El Samadoni. „Auch deshalb ist eine Begrenzung der Sonderrechte der kirchlichen Träger angezeigt – denn faktisch werden so hunderttausende Arbeitsplätze nicht diskriminierungsfrei vergeben.“ Die Antidiskriminierungsstelle des Landes hatte bereits mit dem Tätigkeitsbericht für die Jahre 2013 und 2014 die Forderung aufgestellt, die Sonderrechte der Kirchen im AGG europarechtskonform zu begrenzen.

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50/2018 : 19. April 2018 - Schlußanträge des Generalanwaltes in der Rechtsache C-84/17 P, C-85/17 P, C-95/17 P

Date of article: 19/04/2018

Daily News of: 19/04/2018

Country:  EUROPE

Author: Court of Justice of the European Union

Article language: de

Société des produits Nestlé/ Mondelez UK Holdings & Services
Geistiges und gewerbliches Eigentum
Nach Ansicht von Generalanwalt Wathelet muss das EUIPO erneut prüfen, ob die dreidimensionale Form des Produkts "Kit Kat 4 Finger" als Unionsmarke aufrechterhalten werden kann

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