La valedora atenderá en persona las quejas de la ciudadanía en un encuentro el 24 de enero en el ayuntamiento de Guitiriz

Date of article: 17/01/2018

Daily News of: 17/01/2018

Country:  Spain - Galicia

Author: Regional Ombudsman of Galicia

Article language: es

Milagros Otero aprovechará la visita la este municipio para reunirse con la alcaldesa y miembros de la corporación municipal y conocer algunos de los principales problemas de la comarca.
Santiago de Compostela, 17 de enero de 2017. La valedora do pobo, Milagros Otero Parga, se trasladará el próximo miércoles 24 de enero a la localidad lucense de Guitiriz. La institución invita a todos los interesados a participar ese día en un encuentro de atención directa a la ciudadanía. Atenderá en persona las quejas y consultas que quieran hacerle llegar en una reunión que se celebrará entre las 16.00 y las 18.00 horas en la Casa Habanera de este municipio.
El programa de la defensora incluirá una visita a la Casa do Concello (12.00 horas) donde se entrevistará con la alcaldesa, ReginaPolín Rodríguez, y con los miembros de la Corporación Municipal y dejará constancia de la visita en el libro de firmas municipal.
El objetivo de la actividad es acercar los servicios que ofrece la institución del Valedor do Pobo a la ciudadanía con el fin de atender, proteger y defender sus derechos frente a las actuaciones de las administraciones públicas en políticas agrícolas y ganaderas, sanitarias, educativas, de vivienda, servicios sociales, medio ambiente, justicia, urbanismo; y también en cuestiones relacionadas con los servicios de interés general, como pueden ser las reclamaciones con empresas de suministro de servicios públicos, entidades financieras, etc.
Aunque se hizo llegar invitación a través del Ayuntamiento, la oficina del Valedor do Pobo invita a los vecinos de todas las parroquias y de localidades próximas a acercarse al encuentro. La propia defensora y el personal de la institución estará a disposición de los interesados de 16.00 a 18.00 en la Casa Habanera en Rúa do Concello, 42.
Cualquier persona o colectivo podrá dirigirse directamente a la valedora y trasladar su reclamación, aunque, para una mejor prestación del servicio, se podrá concertar una cita previa llamando al teléfono 981 569 740 o enviando un correo electrónico a comunicacion@valedordopobo.gal.
La visita a Guitiriz forma parte del programa de encuentros que cada mes a titular de la institución realiza en un ayuntamiento de Galicia con especial interés, en los últimos tiempos, en conocer los que tienen una configuración más rural.
La institución del Valedor do Pobo quiere agradecer la colaboración brindada por la alcaldía de Guitiriz para organizar el encuentro. En los últimos meses a defensora se trasladó a Carballeda de Avia, Láncara, Curtis, Marín, Monforte, O Barco de Valdeorras, Carballo o Viveiro entre otras localidades. Los casos problemáticos que acercan los vecinos en estas reuniones inician su tramitación con carácter inmediato y también suelen encontrar soluciones en muy poco tiempo.

 

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Volksanwaltschaft präsentiert Bericht an den Salzburger Landtag

Date of article: 17/01/2018

Daily News of: 17/01/2018

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Im Berichtszeitraum 2015-2016 wandten sich 317 Salzburgerinnen und Salzburger mit einer Beschwerde an die Volksanwaltschaft (VA). Die meisten Beschwerden betrafen die Bereiche Raumordnungs- und Baurecht, Jugendwohlfahrt und Mindestsicherung sowie Gemeindeangelegenheiten. „Insgesamt freuen wir uns über den traditionell sehr guten Dialog mit dem Land Salzburg“, sagt die derzeitige Vorsitzende Dr. Gertrude Brinek und präsentierte einige Eckdaten der Tätigkeit der VA.

„Seit meinem Amtsantritt bildet die gemeinsame Präsentation der Berichte der Volksanwaltschaft eine erfreuliche Basis unserer Zusammenarbeit. Die Volksanwaltschaft ist der Konsumentenschutz für die öffentliche Verwaltung“, so Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf.

Dringender Reformbedarf bei Heimopferrente

Positiv ist zu sehen, dass im Land Salzburg weiterhin Entschädigungen beantragt werden können. Beim Amt der Salzburger Landesregierung wurde in der Abteilung Soziales eine Anlaufstelle für Opfer von Missbrauch und Gewalt in Heimen für Kinder und Jugendliche und in Pflegefamilien eingerichtet, an die sich Betroffene wenden können (soziales@salzburg.gv.at). Laut Mitteilung der Salzburger Landesregierung wurden bisher alle Ansuchen auf eine finanzielle Entschädigung positiv beantwortet.

Volksanwalt Dr. Günther Kräuter, Leiter der Rentenkommission: „Bei der Rente handelt es sich um eine Anerkennung für erlittenes Leid, eine Wiedergutmachung ist ohnehin nicht möglich.“ Das HOG weise jedoch gravierende Lücken auf. Die VA fordert daher Reformen: „Opfer aus Spitälern und privaten Einrichtungen sowie jüngere Missbrauchsopfer mit Behinderungen müssen unbedingt miteinbezogen werden!“, so Kräuter.

Anschließend präsentierten die Volksanwältin und die die beiden Volksanwälte einige ausgewählte Fälle aus ihren Geschäftsbereichen.

Gutes Miteinander in der Gemeinde

Volksanwältin Brinek machte insbesondere auf die Herausforderungen von Gemeinden aufmerksam, die oft mit widersprüchlichen Bedürfnissen ihrer Anwohnerinnen und Anwohner konfrontiert werden. Besonders deutlich zeigt sich dies im Freizeitbereich, wo des einen Freud‘ oft des anderen Leid ist. Sport- und Freizeitangebote sind einerseits wünschenswert, tragen sie doch zu Bewegung, Inklusion und Community Building bei, andererseits gehen sie häufig zu Lasten der Ruhebedürftigkeit betroffener Anrainer.

„Die Fälle, mit denen die Volksanwaltschaft regelmäßig konfrontiert wird, zeigen, dass es konsensorientierte, engagierte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister braucht, die die Sorgen ihrer Gemeindemitglieder ernst nehmen. In den meisten Fällen können Lösungen gefunden werden, mit denen alle Beteiligten gut leben können“, so Volksanwältin Brinek.

Katastrophenmanagement des Landes Salzburg

Volksanwalt Fichtenbauer empfahl u.a. das Katastrophenmanagement des Landes zu verbessern. Im Oktober 2014 war es im Pinzgau wegen massiver Schneefälle zu Behinderungen im Straßenverkehr, stundenlangen Stromausfällen und Unterbrechungen der Telefonverbindungen gekommen. Ein Salzburger kritisierte die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit des Landes Salzburg in dieser Krisensituation. „Es darf nicht passieren, dass eine betagte Person bei Eintritt einer Katastrophe völlig ohne Informationen und hilflos bleibt“, betonte Fichtenbauer.

Der Grund für die Nichtbeantwortung eines Schreibens klärte sich erst nach Einschreiten der VA auf: die Salzburger Landesregierung hatte die Urgenz an die BH Zell am See weitergeleitet. Es landete in einem für den Zeitraum aktueller Katastropheneinsätze eingerichtetem Postfach, dass die BH Zell am See zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr sichtete.

Unwürdige Zustände in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen

Volksanwalt Kräuter kritisierte die Lebensbedingungen in einer Einrichtung des Landes Salzburg für hochgradig pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen. Bereits im Oktober 2015 stellte die VA im „Konradinum“ menschenunwürdige Zustände fest. Das nicht barrierefreie Gebäude ist für die Betreuung und Pflege so vieler Menschen nicht ausgerichtet. Zudem wurde die Intim- und Privatsphäre der Bewohner verletzt. Individuelle Förderkonzepte und unterstützte Kommunikation fehlten.

Nach jahrelanger Kritik seitens der Volksanwaltschaft, beschloss die Landesregierung Anfang 2017 schließlich den Neubau der Einrichtung. Aus Sicht der VA ergeben sich zudem Fragen zur Planung des Neubaus: „Selbstvertreter, Experten und Monitoringausschuss sollten in die Planung unbedingt miteinbezogen werden, um ein inklusives Konzept für den Neubau zu erarbeiten. So könnte man auch für Menschen mit schwersten Behinderungen angemessene Wohn- und Lebensbedingungen sowie die notwendigen Therapie-, Förderungs- und Pflegeleistungen schaffen“, so Kräuter.

 

Weitere Infomationen finden Sie in der Presseunterlage und im Bericht.

 

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Missstände in niederösterreichischem Schweinehaltungsbetrieb: Volksanwaltschaft prüft Aufsichtsbehörde

Date of article: 17/01/2018

Daily News of: 17/01/2018

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Medien berichten erneut über katastrophale Zustände in einem Schweinehaltungsbetrieb nahe St. Pölten. Ferkel sollen dort in großer Zahl verhungern und verdursten, ohne dass ihnen ein Mensch zu Hilfe kommt, stattdessen würden die Tiere einfach „kübelweise“ entsorgt. Schweine sollen zudem rund um die Uhr im Dunkeln gehalten und durch Herausreißen der Hoden ohne Narkose kastriert worden sein.

Aufgrund der massiven Vorwürfe leitet Volksanwalt Günther Kräuter nun ein Prüfverfahren von Amts wegen ein: "Die Volksanwaltschaft wird an diesem schockierenden Beispiel die Tätigkeit der Aufsichtsbehörde prüfen. Tierquälern muss konsequent das Handwerk gelegt werden."

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Volksanwalt Kräuter empfängt Delegation der slowakischen Volksanwältin für Kinder

Date of article: 16/01/2018

Daily News of: 17/01/2018

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Volksanwalt Günther Kräuter empfing am 16. Januar 2018 eine Delegation der slowakischen Volksanwältin für Kinder, Frau Ing. Viera Tomanová, zu einem Erfahrungsaustausch in der Volksanwaltschaft. Die Organisation des Besuchs wurde dabei maßgeblich von der slowakischen Botschaft in Wien übernommen, von der sich S.E. Herr Botschafter Peter Mišík und Herr Pavol Pánis als Leiter der Konsularabteilung auch an der Diskussion in der Volksanwaltschaft beteiligten.

Dr. Kräuter und Experten der Volksanwaltschaft stellten zuerst die Struktur und Aktivitäten der Volksanwaltschaft vor, bevor die Prüftätigkeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, sowie der Familienbeihilfe und des Kinderbetreuungsgeldes im Detail besprochen wurden. Volksanwalt Kräuter erwähnte dabei insbesondere, dass die Volksanwaltschaft auch ihr NPM-Mandat zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Österreich nutzt, sowie kürzlich einen Sonderbericht zu Kinderrechten veröffentlicht hat. Frau Mag. Denise Schiffrer-Barac, Kinder- und Jugendanwältin (KIJA) des Landes Steiermark, stellte anschließend den Schutz der Kinderrechte auf Landesebene vor und erwähnte auch die gute Zusammenarbeit mit der Volksanwaltschaft.

Die slowakische Delegation, insbesondere Frau Ing. Tomanová und Frau Dr. Andrea Císarová als Direktorin des Zentrums für internationalen Rechtsschutz von Kindern und Jugendlichen im Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie, zeigten sich an einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit der Volksanwaltschaft und den KIJAs in Österreich sehr interessiert, um den Schutz der Kinderrechte in beiden Ländern weiter zu verbessern. Unter anderem wurde die Arbeit der Institutionen in Scheidungs- und Obsorgeverfahren besprochen und verglichen, sowie gemeinsame Probleme betreffend Familienbeihilfe und grenzüberschreitende Anlassfälle diskutiert.

Sowohl Kindervolksanwältin Tomanová und Botschafter Mišík, als auch Volksanwalt Kräuter betonten die Wichtigkeit der fortgesetzten guten Zusammenarbeit zwischen Österreich und der Slowakei, um die Kommunikationswege zu vereinfachen und Kinderrechte besser schützen zu können.

 

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Ombudsman investigation recommends improvements in HSE’s Treatment Abroad Scheme

Date of article: 17/01/2018

Daily News of: 17/01/2018

Country:  Ireland

Author: National Ombudsman of Ireland

Article language: en

Ombudsman Peter Tyndall has today published a report following his investigation into the HSE’s administration of the Treatment Abroad Scheme.

The investigation followed complaints to the Ombudsman about the scheme including suggestions that it was overly complex, that there were delays in approving applications and that some applicants were being given incorrect information.

The Treatment Abroad Scheme (TAS) provides funding to allow Irish public patients access healthcare in other EU countries, the European Economic Area or Switzerland that is not available here.

The Ombudsman acknowledges that the vast majority of applications for the scheme are dealt with appropriately by the HSE. However, his investigation discovered some shortcomings in the scheme which can have a serious impact on patients.

Speaking today, Ombudsman Peter Tyndall said:

“Some people have had difficulties with their applications under the scheme. These are people who are waiting for treatment or surgery so the impact on them can be particularly severe. I am glad to say that the HSE has co-operated with my investigation and has fully accepted my recommendations which are aimed at improving the operation of the scheme.”

The Ombudsman’s report describes a number of complaints he received from patients who had their applications turned down by the HSE.

In one case a woman who sought treatment in Germany was told that she was not eligible for TAS as the treatment was available in Ireland. This was despite having received funding for two previous trips abroad for the same treatment. When she complained to the Ombudsman his Office discovered that the treatment was not available in Ireland.

In his report, which is available on the website www.ombudsman.ie, the Ombudsman makes a number of recommendations:

  • To reduce the possibility of a refusal for patients at the end of the application process, consultants should carry out a ‘pre-referral’ check to ensure that the application meets the criteria set out in the scheme.
  • To assist consultants with a ‘pre-referral’ check, the HSE should develop a comprehensive guide to the criteria for TAS.
  •  The HSE should improve its appeals system for refused applicants. The appeal system should be independent of the original decision maker and have the necessary medical expertise to arbitrate on clinical and non-clinical issues.
  •  The HSE should clearly explain the reasons applications are refused by issuing a formal decision to applicants which includes information on how to appeal the decision and complain to the Ombudsman if not satisfied.
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