Le Défenseur des droits en Normandie sur le thème des discriminations liées au handicap

Date of article: 04/04/2019

Daily News of: 04/04/2019

Country:  France

Author: National Ombudsman of France

Article language: fr

Le jeudi 4 avril, il est à Rouen pour rencontrer les élus du département.

Le vendredi 5 avril, il visite la Maison de la Justice et du Droit du Havre puis échange avec le Procureur de la République et le président du Tribunal de Grande Instance.

Le Défenseur des droits se rend ensuite dans l’Établissement pour Enfants et Adolescents Polyhandicapés les Myosotis ainsi que dans la Maison d'Accueil Spécialisée les Constellations qui accompagne des adultes en situation de handicap psychique.

Enfin, il échangera avec les membres de l’association d’aide aux personnes handicapées la Ligue Havraise, de l’association Nous Aussi et de l’UNAFAM sur la thématique « Comment interroger nos représentations afin que notre société soit plus inclusive ? ».

Après l’Auvergne-Rhône-Alpes en mars sur le thème des droits de l’enfant, le Défenseur des droits poursuit donc, en Normandie, son tour des 13 régions de France. Ces visites permettent avant tout de souligner le travail des 500 délégués de l’institution qui reçoivent gratuitement celles et ceux qui peinent à accéder à leurs droits.

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GEMME apoya el Servicio de Mediación en el Diputado del Común

Date of article: 04/04/2019

Daily News of: 04/04/2019

Country:  Spain - Canary Islands

Author: Regional Ombudsman of the Canary Islands

Article language: es

El Diputado del Común, Rafael Yanes, y la presidenta del Grupo Europeo de Magistrados por la Mediación (GEMME), Rosalía Fernández, firmaron un convenio de colaboración para implantar el Servicio de Mediación en la defensoría del pueblo de Canarias. En el transcurso del acto, el adjunto primero, Felipe Afonso, anunció la celebración de la segunda edición de las Jornadas de Mediación, que se cele...

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Mehr Tierschutz bei der Schlachtung

Date of article: 03/04/2019

Daily News of: 03/04/2019

Country:  Germany

Author: Federal Committee on Petitions of Germany

Article language: de

Berlin: (hib/HAU) Der Petitionsausschuss unterstützt eine Weiterentwicklung des Tierschutzes bei der Schlachtung. In der Sitzung am Mittwochmorgen verabschiedeten die Abgeordneten mit den Stimmen der Fraktionen von CDU/CSU, SPD, AfD und FDP eine Beschlussvorlage an den Bundestag, eine dahingehende Petition dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu überweisen, "soweit es um die weitere Prüfung von Alternativen zur Betäubung durch Kohlendioxid geht". Die in der Petition genannten alternativen Varianten zur Betäubung mit den Gasen Argon und Helium seien derzeit jedoch noch nicht praxisreif, schreiben die Abgeordneten in der Begründung zu ihrer Beschlussempfehlung und beziehen sich dabei auf Auskünfte der Bundesregierung. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte für eine Überweisung der Petition "zur Erwägung" und ohne die erwähnte Einschränkung plädiert.

 

Der Petent hatte den Einsatz von Argon und Helium gefordert, um den Tieren einen "sanften Tod" zu ermöglichen. Gegenwärtig würden Schweine beispielsweise vor der Schlachtung mit Kohlendioxid betäubt. Das habe oftmals für die Tiere einen qualvollen Tod zur Folge. Die vorhandenen Alternativen würden aber nicht eingesetzt, weil damit die Kosten für die Schlachthöfe steigen würden, heißt es in der Petition.

 

In der Begründung zu seiner Beschlussempfehlung schreibt der Petitionsausschuss, unter Tierschutzgesichtspunkten sei es in der Tat problematisch, dass die Betäubung bei der Anwendung von Kohlendioxid nicht augenblicklich eintrete. Nach Ausführungen der Bundesregierung bestünden jedoch häufig Missverständnisse hinsichtlich der Wirkung von Kohlendioxid. Der Bewusstseinsverlust des Tieres sei in erster Linie auf einen schnellen Abfall des PH-Wertes im Gehirn zurückzuführen. Dies bedeute, "dass die Schweine nicht aufgrund eines Mangels an Sauerstoff ersticken".

 

Auch seien Schweine nicht erst dann bewusstlos, wenn sie ruhig auf der Seite liegen. Unkontrollierte, krampfartige Bewegungen und auch Geräusche, die auch geraume Zeit nach dem Bewusstseinsverlust aufträten, könnten von den Tieren dann nicht mehr wahrgenommen werden, schreiben die Abgeordneten. Aus Sicht der Bundesregierung bestehe ein grundsätzlicher Vorteil für den Tierschutz darin, dass in Schlachtbetrieben mit modernen Kohlendioxid-Betäubungsanlagen die Möglichkeit bestehe, die Schweine von der Anlieferung bis zum Eintritt der Bewusstlosigkeit in der Gruppe zu lassen, heißt es in der Beschlussempfehlung. Die Verwendung elektrischer Betäubungsverfahren würde hingegen eine Vereinzelung der Tiere erforderlich machen.

 

Der Petitionsausschuss weist in der Vorlage darauf hin, dass zwei Bundesforschungsinstitute in diverse Projekte zur Suche nach Alternativen zur Kohlendioxid-Betäubung involviert seien. Es sei zutreffend, dass für die Gase Argon und insbesondere Helium Vorteile für den Tierschutz ermittelt wurden, schreibt der Ausschuss. "Die Bundesregierung hat jedoch mitgeteilt, dass die Anwendung dieser Gase bislang nicht praxisreif sei", heißt es in der Vorlage. Bei der Verwendung von Argon gäbe es Bedenken hinsichtlich der Fleischqualität. Im Falle von Helium würden die globalen Gewinnungs- und Handelsbedingungen Hindernisse darstellen. Aus diesem Grund würden weiter Alternativen gesucht.

 

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Partenariat Ouest-France : que faire si j'ai été verbalisé à tort suite à la réforme du stationnement

Date of article: 02/04/2019

Daily News of: 03/04/2019

Country:  France

Author: National Ombudsman of France

Article language: fr

Le Défenseur vous explique dans Ouest-France les démarches à entreprendre si vous souhaitez contester un avis de paiement du forfait de post-stationnement.

La chronique est à retrouver dans la page « Vie quotidienne – Droits – consommation » de Ouest-France ainsi que sur internet.

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