Ángel Gabilondo se ha reunido con la Defensora de los Habitantes de Costa Rica

Date of article: 16/11/2023

Daily News of: 17/11/2023

Country:  Spain

Author: National Ombudsman of Spain

Article language: es

El Defensor del Pueblo, Ángel Gabilondo, se ha reunido este jueves en la sede la institución con la Defensora de los Habitantes de Costa Rica, Angie Cruickshank.

Angie Cruickshank fue nombrada Defensora de los Habitantes de Costa Rica en marzo de este año.

Durante el encuentro Gabilondo y Cruickshank han intercambiado experiencias sobre la tarea de las defensorías como Instituciones Nacionales de Derechos Humanos (INDH), de organizaciones homólogas, y de organizaciones internacionales ocupadas de este mismo asunto. A su vez, en la reunión la Defensora de los Habitantes de Costa Rica se interesó por el funcionamiento del Mecanismo Nacional de Prevención (MNP) y la coordinación entre sus diversas funciones.

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La VIII Jornada de Infancia y Adolescencia del Síndic se centra en el derecho de los menores a vivir en familia

Date of article: 16/11/2023

Daily News of: 17/11/2023

Country:  Spain - Valencia

Author: Regional Ombudsman of Valencia

Article language: es

Con motivo del Día Internacional del Niño, el 14 de noviembre celebramos nuestra VIII Jornada de Infancia y Adolescencia en el Salón de actos de la Facultad de Educación de la Universidad de Alicante. En esta edición, el tema principal a debatir ha sido el derecho de los menores a vivir en familia y a lo largo de la jornada los ponentes y participantes han analizado los actuales programas de acogimiento familiar y de adopción.

La conferencia inaugural, bajo el título “Ningún menor de seis años en acogimiento residencial” ha corrido a cargo de Jorge Cardona, catedrático de derecho internacional de la Universidad de Valencia y exmiembro del Comité de Derechos del Niño de las Naciones Unidas.

La psicóloga y traumaterapeuta Concepción Martínez profundizó en su ponencia sobre el papel reparador que tienen las familias en los niños, niñas y adolescentes acogidos o adoptados.  A continuación, fue el turno de Paula Borruel, del Ayuntamiento de Aldaia, que centró su ponencia en la intervención de los servicios sociales municipales en los programas de acogimiento en familia extensa.

La segunda parte de la jornada estaba dedicada a conocer de primera mano las experiencias de las familias a lo largo de todo el proceso de acogimiento familiar. Para ello se diseñó una mesa redonda, moderada por el profesor de Psicología de la Universidad de Alicante Ignasi Navarro, que contó con la participación de María Ferrandis (FADES), Irene Escalada (GAIA) y Ricardo Casadó (ACARONAR).

La última parte de la jornada estuvo dedicada a la adopción abierta. Una medida reconocida legalmente desde 2015, pero con escaso desarrollo en la Comunitat Valenciana. El jefe de servicio de adopción nacional e internacional de la Comunidad de Madrid, Antonio Ferrandis, trasladó su experiencia y valoración de resultados de esta medida.

El síndic de Greuges de la Comunitat Valenciana, Ángel Luna, fue el encargado de cerrar la jornada con un agradecimiento a los profesionales y familias de acogida por haber asistido y participado en el evento, que congregó a más de 300 personas (entre asistentes presenciales y “virtuales”).

Próximamente, publicaremos las ponencias y el video en nuestra página web, para todas aquellas personas que deseen acceder a los contenidos.

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Sprechtage 2023

Date of article: 16/11/2023

Daily News of: 17/11/2023

Country:  Austria - Vorarlberg

Author: Regional Ombudsman of Vorarlberg

Article language: de

Auch dieses Jahr finden wieder Sprechtage des Landesvolksanwaltes von Vorarlberg Mag. Klaus Feurstein in verschiedenen Gemeinden statt.
Es können sich am Sprechtag alle Menschen persönlich an den Landesvolksanwalt wenden, die sich von Vorarlberger Behörden ungerecht behandelt fühlen. Sämtliche Beschwerden werden vertraulich und sorgfältig geprüft.

Termine:

27.11.2023 Gemeinde Au
28.11.2023 Gemeinde Fußach
29.11.2023 Gemeinde Dalaas
11.12.2023 Marktgemeinde Nenzing
12.12.2023 Gemeinde Meiningen
Jeweils in der Zeit von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Um telefonische Anmeldung Telefon: +43 5574 47027 oder per E-Mail buero@landesvolksanwalt.at wird ersucht.

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Bürgerbeauftragte stellt Jahresbericht 2022 vor

Date of article: 15/11/2023

Daily News of: 17/11/2023

Country:  Germany - Baden-Württemberg

Author: Regional Ombudsman of Baden-Württemberg

Article language: de

Stuttgart – 15.11.2023: Jahresbericht 2022 der Bürgerbeauftragten - Auch ein Aufruf zum Umdenken in den Verwaltungen und zur transparenten Führung innerhalb der Polizei Baden-Württembergs

 

2022 gingen bei der Bürgerbeauftragten mit Zuständigkeit für die Landespolizei Baden-Württemberg 723 Eingaben und Beschwerden ein. Davon betrafen 581 Fälle Verwaltungshandeln und 142 Fälle die Landespolizei. Im Berichtsjahr konnten 673 Fälle abgeschlossen werden, das entspricht einer Quote von 93 %. In rund 75 % der Fälle konnte ein positives Ergebnis erreicht werden.

Die Verwaltungen in Baden-Württemberg stehen vor großen Herausforderungen, die von manchen Führungskräften auf die lange Bank geschoben wurden und diese Fehlleistungen nun deutlich nach außen sichtbar werden. Denn einige Verwaltungen sind vielen anderen bei der Digitalisierung, bürgerfreundlichem Verhalten und flexiblem, zielführendem Handeln weit voraus.

In strukturkonservativen Verwaltungen können Verwaltungsvorgänge nicht zeitnah bearbeitet werden und die Mitarbeitenden der Behörden fühlen sich zusehends überlastet. Ursächlich ist insbesondere eine nach wie vor nicht ausreichende Digitalisierung von Verwaltungsabläufen, hohe bürokratische Vorgaben und teilweise wenig serviceorientierte Arbeitsweisen der Behörden.

Bereits im Jahr 2022 zeichnete sich ab, dass besonders die Ausländerbehörden nicht nur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gerieten, sondern manche Behörde buchstäblich drohte zu kollabieren. Es meldeten sich bei uns immer mehr Menschen, die aufgrund zu langer Bearbeitungszeiten ihres Aufenthaltstitels um ihren Arbeitsplatz bangten oder sich von einer Abschiebung bedroht sahen. Auch im Bereich der Bürgerämter und der Führerscheinstellen wäre ein bürgerfreundlicheres Handeln möglich und wünschenswert gewesen.

Besonders hervorzuheben ist das Phänomen „Long Covid“ in den Verwaltungen. Statt zum Status quo der Erreichbarkeit und zu verbindlichen Öffnungszeiten zurückzukehren, verharren einige Verwaltungseinheiten in ihrer Komfortzone der Nichterreichbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger. Doch ist eine leistungsfähige und bürgernahe Verwaltung für das Funktionieren und die Akzeptanz des demokratischen Rechtsstaats von herausragender Bedeutung. Insofern berühren die Entwicklungen den Kern des demokratischen Konsenses und das Team der Bürgerbeauftragten möchte mit den Beispielen im Jahresbericht 2022 auch zum Nachdenken anregen.

 

Mit der Vorlage des Jahresberichts 2022 stellt die Bürgerbeauftragte Baden-Württembergs, Beate Böhlen, die Forderung für eine dringend benötige Neuausrichtung der Polizeikultur vor. Von den 723 Eingaben bei der Bürgerbeauftragten bezogen sich 142 auf die Polizei – ein Bereich, in dem das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger immanent ist.

"Kooperation vor Konfrontation ist unser Credo. Doch der Blick von außen ist keine Kritik an unserer Polizei, sondern ein unabdingbarer Akt der Qualitätssicherung", so Böhlen. Die Bürgerbeauftragte fordert ein mutiges Umdenken, um das Vertrauen in die Polizei wieder zu stärken. Dies beinhaltet die Bereitschaft, sich von unabhängigen Stellen beraten zu lassen – eine Struktur, die mit der Bürgerbeauftragten bereits existiert, aber noch zu wenig genutzt wird.

Entwicklungen in anderen Bundesländern zeigen, dass die Einführung von Bürger- oder Polizeibeauftragten voranschreitet. Dies zeigt auch der aktuelle Gesetzesentwurf zur Einführung eines bundesweiten Polizeibeauftragten. Solche unabhängigen Stellen sollen das Vertrauen in die Polizeiarbeit stärken, mehr Betroffene zur Meldung von Missständen ermutigen und gleichzeitig die Polizei vor ungerechtfertigten Anschuldigungen schützen, was für eine transparente und effiziente Polizeiarbeit essenziell ist.

Die aktuellen Vorfälle und Skandale sowie das Feedback der Polizeibasis legen nahe, dass die Zeit für ein echtes Umdenken auf der obersten Führungsebene gekommen ist. "Bin ich, als parlamentarisch gewählte Bürgerbeauftragte, ausdrücklich erwünscht? Diese Frage stellt sich, wenn unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen", sagt Böhlen. Die kritische Selbstbetrachtung und das Streben nach Verbesserung sind keine Schwächen – werden jedoch, so der Anschein, von der aktuellen Polizeiführung so gesehen.

Die Bürgerbeauftragte hebt hervor, dass die internen Maßnahmen und die Selbstreinigung der Polizei nicht ausreichen. Die Schaffung einer Stabstelle "Moderne Führungs- und Wertekultur" mag ein Schritt sein, doch ohne echte Unabhängigkeit bleibt der Erfolg fraglich. "Halbherzigkeit darf nicht der Weg sein", betont Wolfgang Jaeger, der als externer Berater und ehemaliger Polizeibeamter die Bürgerbeauftragte berät.

Die Frage nach der Kontrolle der Kontrolleure wird laut, insbesondere, wenn Hochschulprofessoren der Hochschule der Polizei von einem "System der Angst" innerhalb der Polizei sprechen. Böhlen stellt sich die Fragen: "Wer schaut auf das Gesamtsystem Polizei und wie frei dürfen deren Akteure handeln?"

Böhlens Fazit des Jahresberichts ist klar: "Die Basis der Polizei, die täglich für unsere Sicherheit sorgt, verdient die bestmögliche Führungsleistung. Es ist Zeit für einen Neubeginn, für einen echten Kassensturz, nicht nur für kosmetische Korrekturen. Wir sind bereit, diese Herausforderung auf Augenhöhe mitzugestalten. Insbesondere als Ansprechpartnerin für alle Organisationangehörigen zu fungieren, welche Unregelmäßigkeiten oder Missstände aufzeigen und um Hilfe bitten." Sie appelliert an die Polizei, sich als lernende und kritikfähige Organisation zu begreifen, die offen für externe Perspektiven ist.

Die Bürgerbeauftragte möchte dazu beitragen, dass die Polizei eine Vertrauensorganisation bleibt – eine, die lernt und Kritik als Chance zur Verbesserung sieht.

Über die Bürgerbeauftragte des Landes Baden-Württemberg

Die Bürgerbeauftragte ist eine unabhängige und überparteiliche Anlaufstelle, die sich für die Stärkung der Bürgerrechte und das öffentliche Vertrauen in die Verwaltung einsetzt. Sie fördert den Dialog und arbeitet auf eine konstruktive Lösung von Konflikten hin. Seit 2019 bekleidet Beate Böhlen das Amt der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten mit Zuständigkeit für die Landespolizei.

Der Tätigkeitsbericht, der jährlich dem Landtag vorzulegen ist, wurde als Drucksache 17/5143 (PDF) in den Gremien des Landtags beraten. Der Jahresbericht kann auf der Homepage der Bürgerbeauftragten heruntergeladen werden.

Download Jahresbericht 2022 (PDF - barrierefreie Version)

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Celebración derechos niños y niñas 2023. Una mirada transversal sobre los derechos de la infancia.

Date of article: 15/11/2023

Daily News of: 17/11/2023

Country:  Spain - Aragon

Author: Regional Ombudsman of Aragón

Article language: es

Fecha: 17 de noviembre de 2024 Hora: 11:00 horas.

Se atenderá a medios a las 10,45 h.

Lugar: En la sede del Justicia de Aragón. D. Juan de Aragón, 7-Zaragoza.  

En el día mundial de la Infancia, El Justicia de Aragón, el Gobierno de Aragón por su Dirección general de Familia, Infancia y Natalidad, y UNICEF Aragón, colaboramos para contribuir a celebrar los Derechos de Niños y Niñas; aprobados mediante la promulgación por Naciones Unidas de la Declaración de Derechos del Niño en 1959, y del texto final de la Convención sobre Derechos del Niño, en 1989, ambos el 20 de noviembre. Con este acto, además de homenajear a todos los niños y niñas, queremos resaltar los avances que se están dando en Aragón en esta materia, poner el foco en algunas cuestiones a mejorar en materia de infancia y adolescencia, y comprometernos como sociedad para lograr un mejor cumplimento de sus derechos. En ese sentido, este año queremos realizar una mirada transversal, global y local sobre los derechos de la infancia, desde UNICEF, el Gobierno de Aragón, a través de la Dirección General de Familia, Infancia y Natalidad y El Justicia de Aragón, en el seno de su Oficina de la Infancia y la Adolescencia; contando, además, con una de las experiencias más importantes entre los mecanismos de protección a la infancia vulnerable, como son los acogimientos familiares, mediante la participación de la Asociación de Familias de Acogida de Aragón (ADAFA) que precisamente este año celebra su 25 cumpleaños. Este acto pretende contribuir a dar visibilidad a la situación de la Infancia, tanto a nivel global, como local; celebrando los avances conseguidos y poniendo de manifiesto algunas de las cuestiones pendientes de desarrollo para un cumplimiento efectivo de sus derechos.   

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