Ángel Gabilondo se ha reunido con la Justicia de Aragón, Concepción Gimeno

Date of article: 03/09/2024

Daily News of: 03/09/2024

Country:  Spain

Author: National Ombudsman of Spain

El Defensor del Pueblo, Ángel Gabilondo, se ha reunido este martes en la sede de la institución con Concepción Gimeno, Justicia de Aragón -Defensora del Pueblo de Aragón-, primera mujer al frente de esa institución.

Durante el encuentro han abordado diversos asuntos relacionados con el trabajo que realizan ambas instituciones. Entre otros han tratado las actuaciones emprendidas este verano tras conocerse la existencia de presuntos abusos y malos tratos a menores del Centro de Atención de Menores de Ateca (Zaragoza), y la necesidad de compartir los procesos de supervisión de los centros de menores.

Ángel Gabilondo mantiene, desde su llegada a la institución Defensor del Pueblo, en noviembre de 2021, contacto permanente con los comisionados autonómicos para estrechar vías de colaboración y trabajar conjuntamente, cada uno en su ámbito de competencia, con el objetivo de defender los derechos ciudadanos y las libertades públicas.

Isabel Aymerich, directora de Gabinete del Defensor del Pueblo, y Carmen Rivas, directora de Gabinete de Justicia de Aragón, también asistieron a la reunión.

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Preguntamos por el servicio de atención sanitaria a alumnado con necesidades especiales

Date of article: 02/09/2024

Daily News of: 03/09/2024

Country:  Spain - Andalucía

Author: Regional Ombudsman of Andalucía

El Defensor de la Infancia y Adolescencia de Andalucía, Jesús Maeztu, ha abierto una queja de oficio para interesarse por la atención sanitaria para el alumnado con necesidades especiales debido a sus patologías crónicas o de cuidados paliativos. En esta actuación, el Defensor se hace eco de los problemas que afectan a familias andaluzas al no disponer los centros educativos donde se encuentran escolarizados sus hijos de un profesional de la enfermería.

El Defensor ha trasladado que esta actuación enlaza con otras anteriores en las que se ha interesado por la aplicación del protocolo para el alumnado con enfermedades crónicas o raras y a la sugerencia de que se promueva la regulación de la figura de enfermería escolar en los centros específicos de educación especial.

Tiene su origen en las familias que aseguran que "sólo piden derechos para sus hijos". Coinciden en que no se separan de la puerta del colegio o alrededores en las horas lectivas. También insisten en que sus hijos e hijas no necesitan un aula específica, sino "adaptación específica", tal y como lo indican los informes médicos. Aunque tienen apoyos y asistencias de fundaciones y asociaciones en esta lucha, han decidido unirse para hacer más fuerza y conseguir esta atención no sólo para sus hijos, sino para que en el futuro no le pase a ningún niño o niña más.

En medios de comunicación los familiares han señalado que, tras las matriculaciones de junio, han iniciado una campaña de visibilización para que en el próximo curso no se vean de nuevo sin asistencia. Reclaman un enfermero escolar, "no una PTIS porque no es su función", además de "contratos estables para profesionales de enfermería, que no cambien cada trimestre, desconociendo los casos de niños con situaciones muy delicadas". El colectivo de padres asegura que el 90% de los menores que necesitan este recurso sanitario están escolarizados en Educación Primaria y que "sólo cuatro disponen de un enfermero escolar y los recursos necesarios para llevar una vida normal dentro del colegio, después de una desesperada lucha de las familias".

El Defensor ha decidido emprender, de oficio, una actuación en garantía de los derechos de estos menores. En concreto, la Defensoría ha preguntado por el diseño de apoyos que disponen estos alumnos respecto a las atenciones sanitarias que están dispuestas en los centros educativos y su coordinación con las respuestas educativas que tienen dictaminadas los menores.

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Sozialsprechstunde: Bürgerbeauftragte berät in Heide

Date of article: 03/09/2024

Daily News of: 03/09/2024

Country:  Germany

Author: Regional Ombudsman of Schleswig-Holstein

Probleme beim Bürgergeld, wie zum Beispiel mit der Übernahme der Kosten für Miete oder Heizung, mit der Hilfe zum Lebensunterhalt, dem Wohngeld oder auch mit Leistu.ngen der Krankenkassen oder Schwierigkeiten beim Kindergeld - die Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein, Samiah El Samadoni, hilft bei allen Fragen rund um das Sozialrecht. Darüber hinaus berät die Bürgerbeauftragte auch als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Landes und als Ombudsperson in der Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen dieser Sprechstunde. Zudem ist die Bürgerbeauftragte auch Beauftragte für die Landespolizei und damit Ansprechpartnerin für Beschwerden von Bürger*innen und Eingaben von Polizist*innen.

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Erfolge: ÖGK bewilligt nach Monaten Rollstühle und bezahlt medizinische Intensivpflege

Date of article: 02/09/2024

Daily News of: 03/09/2024

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Gerhard R. hat eine Krankheit, die zu fortschreitendem Muskelschwund führt. Seit Jahren kann er sich nur mit einem elektrischen Rollstuhl fortbewegen, den er mit einem Joystick steuert. Sein Rollstuhl ist mittlerweile 17 Jahre alt und kaputt, Ersatzteile gibt es nicht mehr. Da der Rollstuhl nicht mehr zu reparieren war, hat R. bei der ÖGK um die Finanzierung eines neuen Rollstuhls angesucht. Bisher ohne Erfolg.

Im Oktober 2023, also vor etwa zehn Monaten, hat er einen Kostenvoranschlag für einen neuen Rollstuhl und eine ärztliche Bestätigung bei der ÖGK-Landesstelle Tirol eingereicht. Inzwischen muss er einen Leihrollstuhl verwenden, der nicht an seinen Bedarf angepasst ist. Um ein Wundsitzen zu vermeiden, muss seine persönliche Assistenz derzeit seine Sitzposition mehrmals aktiv verändern. Mit einem elektrischen Rollstuhl, der auf seine Bedürfnisse abgestimmt wäre, könnte der 54-Jährige den Alltag eigenständiger bestreiten.

Erst als die Volksanwaltschaft aktiv wurde und auch bereits Dreharbeiten für die ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ mit Gerhard R. liefen, lenkte die ÖGK ein und bewilligte den Rollstuhl doch. Für Volksanwalt Bernhard Achitz ist völlig unverständlich, was es da so lang zu überlegen gab: „Das Krankheitsbild von Herrn R. ist der ÖGK bekannt, er brauchte schon bisher einen elektrischen Rollstuhl. In so einem Fall sollte klar sein, dass schnell und unbürokratisch ein neuer Rollstuhl bewilligt wird.“ Es handelt sich um eine Pflichtaufgabe der ÖGK, und auch die UN-Behindertenrechtskonvention sieht vor, dass Menschen Zugang zu möglichst hochwertigen Mobilitätshilfen haben müssen, um ein möglichst eigenständiges Leben führen zu können.

Eine andere Tirolerin wartete ebenfalls monatelang auf die Finanzierungszusage für einen Rollstuhl. Christine A. hat Multiple Sklerose. Sie kann sich zu Hause zwar noch zu Fuß fortbewegen, wenn sie sich an Wänden oder Möbeln abstützen kann. Um aus dem Haus zu kommen, bräuchte sie aber den Rollstuhl. Auch hier lenkte die Tiroler ÖGK-Stelle erst ein, nachdem sich die Volksanwaltschaft eingeschaltet hatte.

Martin Ladstätter, Obmann von BIZEPS, dem ersten österreichischen Zentrum für Selbstbestimmtes Leben, und Vizepräsident des Österreichischen Behindertenrates, betont, dass die Menschen, die solche Entscheidungen treffen, offenbar nicht erkennen, wie stark sie damit das Leben von Menschen beeinträchtigen, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind, diesen aber nicht erhalten. Er ergänzt: „Es ist schmerzhaft, in einem Hilfsmittel sitzen zu müssen, das nicht gut angepasst ist.“

Nun übernimmt die ÖGK die Finanzierung des Rollstuhls von Gerhard R., die Spezialausstattung übernimmt das Land Tirol. Solche Kostenteilungen sind an sich in Ordnung, aber die Volksanwaltschaft fordert seit langem, dass die benötigten Leistungen sofort erbracht werden; die beteiligten Stellen sollen sich danach ausmachen, wie sie sich die Kosten aufteilen. Auch Ladstätter teilt diese Ansicht: „Wenn die Stellen verhandeln wollen, können sie das gerne tun - aber bitte im Hintergrund und nicht auf dem Rücken der betroffenen Menschen.“

ÖGK bewilligt 24-Stunden medizinische Intensivpflege für Marco J.

Solche Streitigkeiten über Kostenaufteilungen zwischen verschiedenen Akteuren des Sozialstaats kritisiert die Volksanwaltschaft immer wieder. Etwa im Fall des 19-jährigen Marco J., der künstlich beatmet und über eine Sonde ernährt werden muss. Damit er nicht erstickt, muss er rund um die Uhr von diplomierten Pflegerinnen bzw. Pflegern überwacht und betreut werden. „Ein klarer Fall, dass dafür die Krankenkasse zuständig ist, dazu gibt es Höchstgerichtsurteile“, sagt Volksanwalt Achitz: „Trotzdem hat sich die ÖGK in diesem Fall monatelang herumgedrückt. Erst jetzt hat sie auf Druck der Volksanwaltschaft endlich zugesichert, die Finanzierung zu übernehmen, gemeinsam mit dem Fonds Soziales Wien (FSW).“

Die Volksanwaltschaft fordert für alle Fälle, in denen sich Krankenkassen und Länder uneinig sind, wer zuständig ist, das Prinzip „Erst zahlen, dann die Kosten aufteilen. Die betroffenen Menschen und ihre Familien sollen nicht auch noch mit endlosen Behördenwegen sekkiert werden. Kassen und Länder sollen erst einmal die Leistung zur Verfügung stellen und sich dann im Hintergrund ausmachen, wie sie die Kosten untereinander aufteilen“, so Volksanwalt Achitz.

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Chancellor of Justice Tuomas Pöysti: Legality oversight exercised by the Chancellor of Justice in reconciling national security and the rule of law

Date of article: 22/08/2024

Daily News of: 03/09/2024

Country:  Finland

Author: Finnish Chancellor of Justice

Speech by Chancellor of Justice Tuomas Pöysti in the annual report of the Chancellor of Justice of the Government 2023. Speech by Chancellor of Justice Tuomas Pöysti in the annual report 2023 (pdf)File opens in a new tabFile opens in a new tab SPEECH
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