Centro antidiscriminazioni e “Frauen helfen Frauen”: collaborazione a sostegno delle donne

Date of article: 17/12/2024

Daily News of: 17/12/2024

Country:  Italy - Bolzano

Author: Regional Ombudsman of the Autonomous Province of Bolzano

Article language: it

Obiettivo comune è il supporto non burocratico di donne in situazioni di crisi. “Molti casi di discriminazione per via di appartenenza etnica, religione o disabilità sono segnalati da donne”, così la responsabile del Centro di tutela contro le discriminazioni Garbin.
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Antidiskriminierungsstelle und „Frauen helfen Frauen“: Zusammenarbeit im Fokus

Date of article: 17/12/2024

Daily News of: 17/12/2024

Country:  Italy - Bolzano

Author: Regional Ombudsman of the Autonomous Province of Bolzano

Article language: de

Unbürokratische Unterstützung von Frauen in Krisensituationen als gemeinsames Ziel.  „Viele der Diskriminierungsfälle aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit, Religion oder einer Behinderung werden von Frauen gemeldet“, so Garbin, Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle.
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FRA joins EU human rights dialogue with Mexico

Date of article: 14/12/2024

Daily News of: 17/12/2024

Country:  EUROPE

Author: European Union Agency for Fundamental Rights

Support for human rights systems and defenders Inter-governmental human rights systems

FRA took part in the 3rd EU human rights dialogue with Mexico. The EU External Action Service (EEAS) hosted the meeting.

The EU Special Representative on Human Rights, Olof Skoog chaired the dialogue. 

FRA presented the results of the Eurostat-FRA-EIGE EU survey on gender-based violence

The dialogue took place on 13 December.

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ADAVAN denuncia la falta de avances en la eliminación del amianto en Navarra

Date of article: 16/12/2024

Daily News of: 17/12/2024

Country:  Spain - Navarra

Author: Regional Ombudsman of Navarra

16 diciembre 2024

El Defensor del Pueblo de Navarra-Nafarroako Arartekoa, Patxi Vera, se reunió en fechas recientes con una delegación de la Asociación Defensa y Ayuda a Víctimas del Amianto en Navarra (ADAVAN), encabezada por su presidente, José Manuel Bueno, quien estuvo acompañado por Juan Antonio Castilla (portavoz) y Puri Adrián (tesorera).

Durante este encuentro, ADAVAN denunció la inacción en la ejecución del Plan de Eliminación del Amianto en Navarra, aprobado en 2019. En concreto opinaron que no se ha avanzado en la erradicación de este material, que históricamente afectó a los trabajadores y hoy representa un riesgo para la salud pública, especialmente en escuelas y otros entornos vulnerables. Por ello, esta asociación exigió al Gobierno de Navarra partidas presupuestarias suficientes para iniciar su ejecución, recordando que, según la Ley 7/2022 de Residuos y Suelos Contaminados, el amianto debe ser eliminado antes de 2028.

Asimismo, desde ADAVAN destacaron la necesidad de que los ayuntamientos cumplan con la Ley 7/2022, elaborando un censo de instalaciones con amianto y un calendario de retirada que priorice las zonas más peligrosas y la población vulnerable. Y que ambos documentos deben ser remitidos a las autoridades competentes para garantizar su inspección y verificación.

Finalmente, la Asociación Defensa y Ayuda a Víctimas del Amianto en Navarra subrayó la urgencia de este asunto, especialmente por el riesgo que supone para la salud de los niños en centros escolares, y pidió al Ejecutivo foral una respuesta inmediata y seria.

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Bürgeranwalt: Volksanwältin Gaby Schwarz kritisiert fragwürdige Umwidmung

Date of article: 14/12/2024

Daily News of: 17/12/2024

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

In der Sendung „Bürgeranwalt“ vom 7.12.2024 kritisiert Volksanwältin Gaby Schwarz eine fragwürdige Umwidmung der Gemeinde Wilfersdorf im Bezirk Mistelbach, die zu einer Enteignung des Grundstückseigentümers führen würde. Konkret handelt es sich um ein altes Wohnhaus, das vom jetzigen Eigentümer vor 12 Jahren gekauft wurde. Doch, ohne ihn darüber zu informieren, wurde dieser Bereich 2014 vom Gemeinderat zu einer 6 Meter breiten öffentlichen Verkehrsfläche umgewidmet. Sie ragt bis zu 4,5 Meter auf seinen Grund und führt mitten durch das Haus.

„Warum der Gemeinderat diese Umwidmung veranlasst hat, ist absolut nicht nachvollziehbar“, betont Volksanwältin Gaby Schwarz. Die Begründung, dass eine Zufahrtsstraße für die Erschließung einer neuen Siedlung benötigt werde, lässt die Volksanwältin nicht gelten. „Die Verkehrsfläche hört an der Grenze zum Nachbargrundstück auf – warum wurde diese Fläche nicht auch umgewidmet? Zudem ist hinter dem Nachbargrundstück eine Freifläche gewidmet, die jegliche Bebauung ausschließt. Ich fordere die Gemeinde auf, die derzeit rechtswidrige Widmung durch eine gesetzmäßige zu ersetzen“, so die Volksanwältin.

Nachgefragt: Bedenkliche Widmung eines Betriebsbaugebiets für einen Holzbetrieb 

„Nachgefragt“ wurde im Fall der Widmung eines Betriebsbaugebiets für einen Holzbetrieb in der Marktgemeinde Offenhausen. Die Volksanwaltschaft hat im Jahr 2018 Missstände in der Gemeindeverwaltung festgestellt. Von der Gemeinde wurde bei der Bezirkshauptmannschaft nicht angezeigt, dass für verschiedene bauliche Anlagen keine Baubewilligungen vorliegen. Viel kritischer war jedoch, dass die Gemeinde zur Sanierung der Bauführungen den Flächenwidmungsplan ändern wollte und Teile des land- und forstwirtschaftlichen Grünlandes in Betriebsbaugebiet umwidmen wollte. Noch im Jahr 2018 beschloss der Gemeinderat von dem Vorhaben Abstand zu nehmen und stellte das Änderungsverfahren ein.

Heuer, sechs Jahre später, leitete der Gemeinderat neuerlich eine Änderung der Flächenwidmung ein. Trotz fachlicher Bedenken der Raumordnungsabteilung des Landes und der Umweltanwaltschaft beschloss der Gemeinderat die Umwidmung. „Diese Änderung widerspricht den Raumordnungszielen, da Zersiedelungen zu vermeiden sind und mit Grund sparsam umzugehen ist. Der Ball liegt nun beim Land, das die Möglichkeit hat, die Genehmigung zu versagen. Ich erwarte, dass eine sorgfältige Prüfung erfolgt“, appelliert Volksanwältin Gaby Schwarz.

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