(FRA) Fundamental Rights Forum 2024

Date of article: 08/01/2024

Daily News of: 09/01/2024

Country:  EUROPE

Author: European Union Agency for Fundamental Rights

Article language: en

Support for human rights systems and defenders

When

 - 

Where

Vienna

Austria

Organised By

FRA

Website

Fundamental Rights Forum

FRA event

The next Fundamental Rights Forum will take place in Vienna on 11 and 12 March 2024. It will unite policymakers, thought leaders, human rights defenders, corporate executives, artists, and other influential figures with a simple goal: to embrace human rights for Europe’s brighter future.

VISIT THE WEBSITE

The Fundamental Rights Forum 2024 will focus on the most pressing human rights challenges related to climate change, technological advances and the threats to democracy and civic space.

It will be an opportunity for participants to connect, reflect, and act through the three pillars that will underpin the activities taking place at the event:

  • Forum Stage will host high-level panel debates and talks offering insightful reflections from global leaders and change-makers on the challenges we face, and what needs to be done to build a vision of hope.
  • Marketplace of Connection will be the place for participants to meet, share, pitch ideas and build meaningful partnerships.
  • Human Rights Lab will host Masterclasses, immersive tech presentations, and a podcast studio, which will offer further inspiration and opportunities for participants to upskill and gain knowledge that they can put into practice later.

The Vienna City Hall will once again host the Forum, with both in-person participation and online live streaming.

For more information, visit: https://fundamentalrightsforum.eu/.

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Der Bürgerbeauftragte informiert über wichtige Änderungen im Sozialrecht 2024

Date of article: 08/01/2024

Daily News of: 09/01/2024

Country:  Germany - Thuringia

Author: Regional Ombudsman of Thuringia

Article language: de

2024 gibt es wichtige Änderungen im Sozialrecht. Diese betreffen zum Beispiel das Bürgergeld, den Mindestlohn, das Kinderkrankengeld sowie die Beiträge der Gesetzlichen Krankenversicherung.

  • Zum 1. Januar 2024 sind die Regelsätze für Bürgergeld und Sozialhilfe um rund zwölf Prozent gestiegen. Alleinstehende Erwachsene erhalten 563 Euro im Monat – 61 Euro mehr als bisher. Der neue Regelsatz für volljährige Partner in einer Bedarfsgemeinschaft beträgt 506 Euro (vormals 451 Euro). Für Personen in einer stationären Einrichtung steigt der monatliche Satz um 49 Euro auf 451 Euro. Daneben wurden auch die Regelsätze für Jugendliche und Kinder sowie Menschen mit Behinderungen angepasst sowie die Mehr-und Schulbedarfe (für das erste Schulhalbjahr auf 130 Euro und für das zweite Schulhalbjahr auf 65 Euro). Zum Schulbedarf zählen zum Beispiel Füller, Malstifte, Taschenrechner, Geodreieck, Hefte oder Bastelmaterial.
  • Auch die Leistungsätze nach dem Asylbewerberleistungsgesetz wurden ab 1. Januar 2024 erhöht. Für schutzberechtigte Personen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, ist durch Änderungen im SGB II und im SGB XII aber eine Reduzierung der zur Auszahlung kommenden Leistungen vorgesehen. Der AsylbLG-Leistungssatz beträgt ab 2024 z.B. in der Bedarfsstufe 1 (gesamt) 460 Euro statt bisher 410 Euro. Alle weiteren Stufen werden ebenfalls entsprechend angepasst.
  • 2024 wird der Unterhaltsvorschuss erhöht: Für Kinder von 0 bis 5 Jahren bis zu 230 Euro (statt 187 Euro), für Kinder von 6 bis 11 Jahren bis zu 301 Euro (statt 252 Euro) und für Kinder von 12 bis 17 Jahren bis zu 395 Euro (statt 338 Euro).
  • Auf Erwerbsminderungsrenten, die zwischen dem 31. Dezember 2000 und dem 1. Januar 2019 begonnen wurden, werden ab dem 1. Juli 2024 pauschale monatliche Zuschläge gezahlt (EM-Renten-Zuschlag). Die Zuschlagshöhe liegt bei 4,5 Prozent (bei Rentenbeginn zwischen Juli 2014 – Dezember 2018) beziehungsweise bei 7,5 Prozent (Rentenbeginn zwischen 2001 und Juni 2014). Die Rentenversicherung zahlt den Zuschlag ohne Antragstellung aus.
  • Zum 1. Januar 2024 stieg der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung von rund 1,51 auf 1,7 Prozent. Die einheitlichen Beitragssätze bleiben unverändert bei 14,6 Prozent.
  • Beim Kinderkrankengeld wurden mit Wirkung zum 1. Januar 2024 neue Regelungen eingeführt. Die Anzahl der Tage, für die Eltern Kinderkrankengeld beantragen können, wird auf jeweils 15 Tage pro Kind und Elternteil (Alleinerziehende bis zu 30 Tage) erhöht.
  • Zum 1. Juli 2023 wurde das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz (PUEG) eingeführt. Durch die Einführung des Gesetzes sollten insbesondere die häusliche Pflege gestärkt und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen sowie andere Pflegepersonen entlastet werden. Das Pflegegeld und die Pflegesachleistungen steigen zum 1. Januar 2024 um jeweils 5 Prozent. Auch die Zuschläge zu den pflegebedingten Heimkosten steigen, je nach bisheriger Aufenthaltsdauer, um 5 bis 10 Prozentpunkte. Pflegende Angehörige haben außerdem Anspruch auf Pflegeunterstützungsgeld bei kurzzeitiger Arbeitsverhinderung für nun zehn Tage im Jahr.
  • Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro gestiegen. Zum 1. Mai 2025 soll eine weitere Erhöhung auf 12,82 Euro erfolgen.
  • Elterngeld: Der Bund hat neue Einkommensgrenzen beschlossen, Eltern mit besonders hohem Einkommen haben dann keinen Anspruch mehr auf die Zahlung. Die Grenze des zu versteuernden Einkommens (Einkommensgrenze), ab der der Anspruch auf Elterngeld entfällt, wird zum 1. April 2024 für Personen mit gemeinsamen Elterngeldanspruch auf 200.000 Euro (vorher: 300.000) festgelegt. Für Alleinerziehende sinkt der Betrag von 250.000 Euro Jahreseinkommen auf 150.000 Euro. Zum 1. April 2025 wird die Einkommensgrenze für Paare noch einmal auf 175.000 Euro gesenkt werden. Weiterhin wurde die Möglichkeit für Eltern, das Elterngeld parallel zu beziehen, neu geregelt. Ein gleichzeitiger Bezug ist künftig bis zum 12. Lebensmonat des Kindes nur noch für maximal einen Monat lang möglich. Ausnahmen für den parallelen Bezug gibt es beim ElterngeldPlus, beim Partnerschaftsbonus sowie bei Mehrlingen und Frühchen. Weitere Informationen zum Elterngeld finden Sie hier: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/familienleistungen/fragen-und-antworten-zu-den-neuregelungen-des-elterngelds-ab-1-april-2024-228588
  • Zum 1. Januar 2024 wurde das soziale Entschädigungsrecht vollständig reformiert. Das neue Sozialgesetzbuch 14. Buch (SGB XIV) löst die bisherigen gesetzlichen Grundlagen ab. Das SGB XIV bündelt die bisherigen Einzelgesetze und regelt die Ansprüche von Personen, die durch bestimmte Ereignisse mittelbar und unmittelbar eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben. Dazu können Opfer von Gewalttaten, sexuellem Missbrauch, Kriegshandlungen aus beiden Weltkriegen oder Bundeswehreinsätzen, Haft sowie von Impfschäden zählen.

Bei Fragen zu diesen Themen können Sie sich gern auch an den Bürgerbeauftragten wenden.

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Giorni difficili a Montacuto, detenuto si toglie la vita

Date of article: 06/01/2024

Daily News of: 09/01/2024

Country:  Italy - Marches

Author: Garante regionale dei diritti della persona (Regional Ombudsman of Marches)

Article language: it

Giulianelli propone una riflessione a tutto campo sulla necessità di pensare ad un uso meno invasivo della pena detentiva in carcere, che potrebbe permettere di intervenire anche sulle problematiche legate al sovraffollamento e alla carenza cronica di personale

 

Settimana particolarmente difficile nell’istituto penitenziario di Montacuto che, da ultimo, registra anche il suicidio di un giovane detenuto. Su quanto accaduto interviene il Garante Giancarlo Giulianelli, che nei prossimi giorni sarà in visita presso la Casa circondariale di Ancona.

“La notizia del suicidio – fa presente Giulianelli – giunge dopo altri due preoccupanti episodi per i quali ci sentiamo di esprimere tutta la nostra solidarietà verso gli agenti e il personale dell’istituto. Ma ovviamente la morte del ragazzo merita, in questo momento, un’attenzione particolare e una riflessione di più ampio respiro”.

Il Garante prende in esame la situazione, partendo dal caso specifico per poi estendere il suo punto di vista a un quadro più generale, che va ad interessare l’intero panorama degli istituti penitenziari italiani.

“Prima di tutto va detto – precisa –  che  nessuno poteva prevedere un gesto di questo tipo, non essendo il detenuto di Montacuto a rischio suicidario. Chiaramente quando un ragazzo si toglie la vita, avendo un residuo di pena di soli 8 mesi, la prima cosa che viene da chiedersi, come avvocato e come Garante, è perchè stesse in carcere. Non conosciamo la sua situazione giuridica, i suoi precedenti, le condanne riportate e se sussistevano motivi ostativi all’applicazione della misura alternativa alla detenzione. Questa mancata conoscenza, però non può non consentirci di entrare in un argomento molto importante”.

Giulianelli  sostiene che una delle ragioni principali del sovraffollamento  carcerario in Italia è dovuta alla mancata applicazione delle misure alternative nonchè a un ricorso eccessivo a quelle cautelari e detentive.

“A livello nazionale – spiega – la media tra i detenuti in attesa di sentenza definitiva e quelli con residuo pena non superiore a 4 anni si attesta, a mio avviso, intorno al 50%. Se pensiamo che la popolazione detenuta attualmente ammonta a sessantamila persone, appare chiaro come ce ne siano circa trentamila che potrebbero beneficiare di misure alternative al carcere”.

Nella sua considerazione finale il Garante fa presente che quando si registrano disgrazie come l’ultima avvenuta a Montacuto si può parlare di “una sconfitta generalizzata che investe tutti, dallo stesso Garante, alle aree trattamentale e psichiatrica – psicologica, alla stessa magistratura di sorveglianza. Ribadisco che dobbiamo riflettere seriamente su un utilizzo meno invasivo della pena detentiva in carcere, che può permetterci di intervenire anche sulle problematiche legate al sovraffollamento e alla carenza cronica di personale”.

Da parte del Garante le condoglianze alla famiglia del ragazzo deceduto a Montacuto.

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Il Dott. De Pauli, Difensore Civico della Friuli Venezia Giulia, Relatore nell’incontro con l’Università della Terza Età a Buja (Ud).

Date of article: 05/01/2024

Daily News of: 09/01/2024

Country:  Italy

Author: Italian National Coordination of Regional and Autonomous Provinces Ombudsman Institutions

Article language: it

Il Dott. Arrigo De Pauli, Difensore Civico della Regione Friuli Venezia Giulia, sarà ospite relatore in un importante incontro con l’Università

della Terza Età il prossimo venerdì 12 gennaio a Buja, nella Provincia di Udine. L’evento, dal titolo “Il Difensore Civico: destinatari e modalità di intervento”, rappresenta un’occasione unica per approfondire il ruolo fondamentale svolto dalla Difesa Civica italiana e per comprendere appieno i meccanismi di intervento del Difensore Civico.

La partecipazione è aperta a tutti i cittadini interessati a conoscere le attività e le competenze del Difensore Civico, figura istituzionale di rilievo nella tutela dei diritti e nella promozione della legalità e dei diritti.

Il Dott. Arrigo De Pauli, esperto nel campo della Difesa Civica, condividerà la sua vasta esperienza e offrirà approfondimenti su come il Difensore Civico interviene a tutela dei cittadini, illustrando i destinatari delle sue azioni e le modalità di intervento nelle diverse situazioni.

L’evento rappresenta un’opportunità di dialogo e confronto tra la comunità locale e il Difensore Civico, contribuendo così a promuovere una maggiore consapevolezza dei diritti dei cittadini e dei mezzi a disposizione per la loro tutela.

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The Ombudsman interviewed on MEA TV programme

Date of article: 04/01/2024

Daily News of: 09/01/2024

Country:  Malta

Author: National Ombudsman of Malta

Article language: en

The Ombudsman, Judge Emeritus Joseph Zammit McKeon, was interviewed on the MEA TV programme broadcast on TVM News+.

In this episode, the Ombudsman delves into his role and functions, clarifies his jurisdiction, and underscores the pivotal role of mediation in enhancing public administration. During the programme, Kevin J. Borg explained how employers can effectively access the Ombudsman’s services in cases of public maladministration.

Broadcast Date: 28.11.23

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