(EP PETI) This week in the Committee on Petitions

Date of article: 14/07/2025

Daily News of: 17/07/2025

Country:  EUROPE

Author: Committee on Petitions of the European Parliament

Article language: en

Wednesday 16 July 2025, 09.00 – 11.00 and 14.30 – 18.30 
Thursday 17 July 2025, 09.00 – 12.30

 

Votes (Wednesday, 09.00):

- Draft opinion on the EU strategy for the rights of persons with disabilities post-2024

- Amendment to the Budget 2026

Debates (Wednesday, 09.30):

Mission report on the fact-finding visit to Austria (4-16 April 2025) to assess the implications of the EU Deforestation Regulation (EUDR) and the impact of the growing wolf population on alpine farming.

Workshop (Wednesday, 14.30-16.00):

Linguistic freedom of citizens and companies regarding the Catalan policies of imposition, sanction, and fine.

Petitions

Wednesday

Petition No 0083/2025 by Agustín Becerra Rayo (Spanish) on Duchenne muscular dystrophy.

Petition No 0508/2024 by Łukasz Nowacki (Polish) on improving the working conditions of professional drivers in the EU.

Petition No 0265/2025 by J. L. (Polish) on introducing age verification systems in order to access pornographic content online.

Petition No 0320/2025 by Jürgen Heck (German) on the ban of loot boxes in online games accessible to minors.

Petition No 0710/2025 on defending the Digital Services Act (DSA) and the Digital Markets Act (DMA) and regulating Artificial Intelligence in the EU (In the presence of the petitioner).

Petition No 0296/2025 by Zbigniew Kiedacz (Polish), on behalf of MOWI Poland S.A, signed by 1 other person, on addressing selective enforcement of EU regulations in smoked salmon industry (In the presence of the petitioner).

Thursday

Petition No 1156/2023 by Bruno Piketty (French) on the environmental impact of a motorway project between Castres and Toulouse in France.

Petition No 0301/2025 by M. C. (German) on the protection of housing rights for disabled and elderly citizens in Germany and the EU.

Petitions No 0945/2024 by A.M and No 0956/2024 by Eduardo Royo Mas (Spanish) on the political situation in Venezuela. (In the presence of the petitioner by remote connection).

Petition No1306/2020 by Beatriz Fernández Manzano (Spanish) on the need to abolish the EU-Morocco agricultural agreement.

Petition No 1362/2024 by Salvador González (Spanish), on behalf of ‘Consejo General de la Abogacía Española’, on the pension rights of lawyers in Spain (In the presence of the petitioner).

Petition No 0357/2025 by Enrique Herrera Aguilar (Spanish), on behalf of “Asociación para la defensa del pocurador” (Mutual Society of Spanish Attorneys), on the pension rights of law professionals in Spain.

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Landtag ist Mitglied der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie

Date of article: 14/07/2025

Daily News of: 17/07/2025

Country:  Germany - Landtag des Saarlandes

Author: Regional Committee on Petitions of Saarland

Article language: de

Die Assemblée parlementaire de la Francophonie (APF) hat heute in ihrer Plenarsitzung dem Beitritt des Landtages des Saarlandes zugestimmt. Damit ist der Landtag des Saarlandes das erste deutsche Landesparlament, das Mitglied der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, dem weltweiten Verbund von französischer Sprache und Kultur, ist. Die Plenarsitzung der APF findet an diesem Wochenende (12. bis 13. Juli) in der Assemblée Nationale in Paris statt. Der Landtag hatte in seiner Sitzung vom 4. Dezember 2024 den Antrag auf Mitgliedschaft in der APF einstimmig beschlossen.

Landtagspräsidentin Heike Winzent: „Die Aufnahme des Landtages in die APF ist eine große Ehre und zugleich ein großer Schritt für das Saarland. Wir knüpfen damit an die vielfältigen gewachsenen Beziehungen zu unseren französischen Nachbarn und zur Großregion im Interregionalen Parlamentarierrat an. Die weltweite Gemeinschaft der Frankophonie steht für Dialog, Zusammenarbeit und die Förderung der Demokratie. Sie eröffnet uns neue Zugänge zum parlamentarischen
Erfahrungsaustausch und schafft Möglichkeiten der parlamentarischen Diplomatie.“

Die Erste Vizepräsidentin des Landtages, Dagmar Heib, nimmt zusammen mit einer Delegation des Landtages an der Plenarsitzung in Paris teil und erwiderte mit großer Freude die Aufnahme des Landtages in die APF in ihrer Dankesrede an die über 500 Delegierten aus allen Teilen der frankophonen Welt:

„Die Anerkennung der saarländischen Bemühungen für die Frankophonie durch die APF ist eine große Ehre. Das Saarland ist durch seine Geschichte, seine Lage und seine Politik eine Brücke zu Frankreich und zur französischsprachigen Welt. In diesem Sinne bringt sich auch der Landtag des Saarlandes als Mitglied in der weltumspannenden Gemeinschaft der Frankophonie ein. Wir danken für das Vertrauen der APF-Delegierten und setzen uns als Parlamentarierinnen und
Parlamentarier aktiv für die Sprache, Werte und die Kultur der Frankophonie ein.“, so Vizepräsidentin Dagmar Heib.

Anne Lambelin, Regionaldelegierte für Europa und belgische Senatorin, konnte sich zuvor während eines Delegationsbesuchs, den sie gemeinsam mit dem luxemburgischen Abgeordneten Mars di Bartolomeo leitete, von der alltäglichen Bedeutung der französischen Sprache im Saarland überzeugen: "Die frankophone Sprache und Kultur sind seit Jahrhunderten im saarländischen Leben verankert, sei es im wirtschaftlichen, kulturellen oder akademischen Bereich. Der Beitritt des Landtages des Saarlandes zur parlamentarischen Versammlung der Frankophonie erscheint uns
daher als eine Selbstverständlichkeit."

Mit der Aufnahme des Landtages in die APF ist das Saarland in allen wichtigen Gremien der frankophonen Institutionen vertreten: Die saarländische Landesregierung wurde im Oktober 2024 beobachtendes Mitglied der OIF (Organisation internationale de la Francophonie). Die HTW sowie die Universität des Saarlandes sind Mitglieder im Hochschulverbund der Agence universitaire de la Francophonie (AUF) und die Landeshauptstadt Saarbrücken ist jüngst in die Vereinigung der frankophonen Bürgermeister (AIMF - Association internationale des maires francophones) aufgenommen geworden.

Hintergrund

Die Frankophonie als weltweite französischsprachige Gemeinschaft umfasst über 320 Millionen Menschen. Sie ist in verschiedenen Gremien unter dem Dach der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF) organisiert. Die parlamentarische Versammlung der Frankophonie (APF) wurde 1967 in Luxemburg gegründet. In ihr treffen regelmäßig Abgeordnete aus fast 100 nationalen und regionalen Parlamenten sowie interparlamentarischen Versammlungen zusammen.

Die APF verabschiedet Beschlüsse zu verschiedenen Themen der Bereiche Politik, Wirtschaft, Soziales und Kultur. Außerdem nimmt sie Stellungnahmen und Empfehlungen für die Frankophonie-Ministerkonferenz und den Ständigen Rat der
Frankophonie sowie Empfehlungen für den Gipfel an. Sie veranstaltet für die Abgeordneten und die Parlamentsverwaltungen regelmäßig Konferenzen und Seminare zum Erfahrungsaustausch und zur weltweiten Vernetzung.

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Präsidentin nimmt Petition des BUND und NABU entgegen

Date of article: 15/07/2025

Daily News of: 17/07/2025

Country:  Germany - Brandenburg

Author: Regional Committee on Petitions of Brandenburg

Article language: de

Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke hat heute gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses im Landtag, Udo Wernitz, eine Petition des BUND und des NABU Brandenburg entgegengenommen. Unter dem Motto „Demokratieabbau stoppen - Zivilgesellschaftliche Rechte in Brandenburg verteidigen“ haben die Verbände 10.027 Unterschriften gesammelt. Die Petition richtet sich gegen den Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BSW zur Verwaltungsvereinfachung in den Bereichen Landnutzung und Umwelt.

Bei der Übergabe entgegnete die Präsidentin der Kritik von BUND und NABU: „Es ist nicht richtig, dass sich alles gegen die Natur richtet.“ Auch die Bauordnung werde auf den Prüfstand gestellt, ergänzte sie. Die Petition werde jetzt gewissenhaft im Petitionsausschuss geprüft, sagte der Ausschussvorsitzende Wernitz. Die Verbände befürchten mit dem Gesetz zur Verwaltungsvereinfachung in den Bereichen Landnutzung und Umwelt unter anderem eine allgemeine Schwächung der Landschaftsschutzgebiete.

Allgemeine Informationen zum Petitionsverfahren sind hier zu finden: Das Petitionsverfahren - Landtag Brandenburg

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El Síndic investiga las trabas al reparto de alimentos en Alicante

Date of article: 15/07/2025

Daily News of: 17/07/2025

Country:  Spain - Valencia

Author: Regional Ombudsman of Valencia

Article language: es

La institución abre una queja de oficio ante las denuncias por hostigamiento policial a las ONG que atienden a personas sin hogar.

El síndic de Greuges de la Comunitat Valenciana, Ángel Luna, ha iniciado una investigación de oficio para esclarecer las dificultades a las que se enfrentan varias organizaciones sociales en Alicante al repartir alimentos en la vía pública. La actuación responde a las denuncias de la Red de Entidades para la Atención de Personas Sin Hogar (REAPSHA), que alertan de un aumento de la presión policial sobre una actividad solidaria que lleva más de 16 años desarrollándose. El objetivo del Síndic es garantizar los derechos de las personas más vulnerables y supervisar la actuación de las administraciones públicas implicadas.

Luna ha abierto la queja de oficio tras recibir comunicaciones de REAPSHA que denuncian un cambio de actitud por parte de la Policía Local de Alicante hacia las entidades que reparten alimentos en la calle. Según relatan, en los últimos meses se han producido incidentes de disolución de colas, sanciones a voluntarios y advertencias a al menos cuatro organizaciones para que cesen su actividad en la vía pública.

Uno de los sucesos más graves requirió la intervención policial en un reparto de alimentos, que terminó con una persona hospitalizada, por una trifulca en la cola, y una voluntaria multada con 200 euros por “reunión no autorizada”. El Síndic de Greuges ha solicitado a la Subdelegación del Gobierno en Alicante información sobre esa sanción de 200 euros que impuso a una voluntaria por realizar una “reunión no autorizada” durante un reparto de alimentos en la vía pública. Esta petición forma parte de la queja de oficio abierta por la institución y tiene como objetivo esclarecer los motivos de dicha actuación y el posible impacto sobre los derechos fundamentales de las personas implicadas

A pesar de que estas acciones suelen desarrollarse sin incidentes, las entidades aseguran que ahora se enfrentan a una presencia policial disuasoria que obstaculiza su labor.

El Síndic recuerda que estas iniciativas suplen carencias de las administraciones y atienden a una necesidad básica y urgente: la alimentación diaria de entre 150 y 200 personas sin hogar en la ciudad, de un total estimado de 350 a 400. Algunas asociaciones disponen de locales, pero muchas se ven obligadas a actuar en la calle.

La institución ha solicitado al Ayuntamiento de Alicante un informe detallado en el que explique si se han dado instrucciones a la Policía Local para interferir en los repartos de alimentos en la vía pública, qué problemas plantea esta actividad, si se ha ofrecido colaboración o espacios alternativos a las entidades sociales, qué soluciones prevé el consistorio ante la situación de necesidad alimentaria, y qué recursos existen actualmente para atender a las personas sin hogar.

El Síndic subraya que, mientras no existan soluciones reales y efectivas, no se puede ignorar la urgencia alimentaria de cientos de ciudadanos. La investigación busca esclarecer si se están vulnerando derechos fundamentales y si la actuación municipal se ajusta a los principios de atención prioritaria a colectivos en riesgo de exclusión.

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La valedora do pobo asiste a la entrega de la Medalla de Galicia a la princesa de Asturias

Date of article: 15/07/2025

Daily News of: 17/07/2025

Country:  Spain - Galicia

Author: Regional Ombudsman of Galicia

Article language: es

El pasado 14 de julio, la valedora do pobo asistió al acto de entrega de la Medalla de Galicia a su alteza real la princesa de Asturias en el Pazo de Raxoi, sede de la Presidencia de la Xunta de Galicia.

La heredera a la corona recordó “a todos los gallegos que tuvieron que dejar su casa para buscar una vida mejor” y destacó que dejaron una huella “profunda y fértil” en sus lugares de acogida. También agradeció la distinción, así como la acogida que le ha prestado Galicia durante su formación en la Escuela Naval Militar de Marín.

Medallas de Galicia

Las Medallas de Galicia se otorgan anualmente a aquellas personas que hayan destacado por sus méritos y por los servicios prestados a la comunidad autónoma, ya sea dentro o fuera de su territorio. La princesa de Asturias la ha recibido en su máxima categoría, esto es, la de oro. La medalla de oro constituye su máxima categoría y se concede por decreto del Consello de la Xunta de Galicia.

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