IOI Ombudsman News 11/2025

Date of article: 21/03/2025

Daily News of: 21/03/2025

Country:  WORLD

Author: International Ombudsman Institute

Article language: en



 

Local ombuds institutions at the ECHR

THE NETHERLANDS | Local Ombuds Institutions and Human Rights

Kindly click here to read about the National Ombudsman of the Netherlands and IOI European Regional President Reinier van Zutphen’s visit to the Council of Europe in Strasbourg together with other local ombuds institutions from the Netherlands.



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CZECHIA | The President of the Czech Republic confirmed the creation of the Children's Ombudsman with his signature

The Czech President sealed the amendment of the Ombudsman Act with his signature. The law will enter into force on 1 July 2025. Thus, the institution of the Children's Ombudsman will be created on that date. Until the election of its representative, the duties will be carried out by the Deputy Ombudsman, Vít Alexander Schorm. The amendment also extends the ombudsman's mandate to include a so-called "National Human Rights Institution" whose aim is to protect and promote human rights in the Czech Republic.



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La sindica de greuges entrega el Informe anual al Parlamento

ESPAÑA | La ineficacia de la Administración frena el progreso social de Cataluña

El 18 de marzo de 2025, la síndica de greuges de Cataluña, Esther Giménez-Salinas, acompañada por su adjunto general, Jordi Palou-Loverdos, entregó al presidente del Parlamento catalán, Josep Rull, el Informe anual de la institución correspondiente al año 2024. Este informe concluye que la eficacia de la Administración catalana debe mejorar, y es que la ineficacia genera desconfianza en las instituciones, afecta a la calidad de vida de las personas, amenaza la sostenibilidad del estado del bienestar, frena el ascensor social y obstaculiza el desarrollo económico.



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DENMARK | Christian Britten Lundblad elected new Ombudsman

On 13 March 2025, the Danish Parliament elected Christian Britten Lundblad as new Ombudsman. He is succeeding Niels Fenger, who in October 2024 took up a position as judge at the Court of Justice of the European Union. Christian Britten Lundblad will take over as Ombudsman on 1 May 2025 after a period with High Court Judge Henrik Bloch Andersen as temporary Ombudsman.



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Ombudsman issues 12 recommendations on HD's handling of illegal parking in public housing estates

HONG KONG, CHINA | Ombudsman announces results of direct investigation operation into Housing Department’s handling of illegal parking in public housing estates

On 13 March 2025, the Ombudsman, Mr Jack Chan, announced the completion of a direct investigation operation into the Housing Department ("HD")'s handling of illegal parking in public housing estates, and made 12 recommendations for improvement to the HD.



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SPSO's interactive complaints map

UK | SPSO Launches New Interactive Complaints Map

The Scottish Public Services Ombudsman has launched the first phase of an interactive map. This shows the number of complaints closed in 2022-23 for each Local Authority area in Scotland across the sectors it oversees, mapped against measures of deprivation.



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Director Kwengwere speaks at a two-day capacity building training for female politicians

MALAWI | Office of the Ombudsman urges women politicians to report injustices

The Office of the Ombudsman has asked women running in the September 2025 General Elections to report any forms of injustices faced in the election process. The Director of Investigations and Research, Ms Martha Kwengwere, said this during a two-day capacity building training aimed at empowering female aspirants for the positions of Member of Parliament and Ward Councilors from the Central Region at Sunbird Capital Hotel, Lilongwe.



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NIPSO's overview report on interpretation services is out now

UK | Lost in Translation: An Overview report by NIPSO on the provision of Interpretation Services in GP Practices

On 20 March 2025, the Northern Ireland Public Services Ombudsman (NIPSO) published the first in a series of Overview Reports which review issues that are creating potential barriers to accessing healthcare. The report ‘Lost in translation’ provides an overview assessment of the provision of Interpretation Services in GP Practices – for patients who are not proficient in English.



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„Zumutungen – für Bürger, Verwaltung und Politik“ Bürgerbeauftragter übergibt Tätigkeitsbericht 2024 an den Präsidenten des Thüringer Landtags

Date of article: 19/03/2025

Daily News of: 21/03/2025

Country:  Germany - Thuringia

Author: Regional Ombudsman of Thuringia

Article language: de

"Zumutungen – für Bürger, Verwaltung und Politik“

Bürgerbeauftragter übergibt Tätigkeitsbericht 2024
an den Präsidenten des Thüringer Landtags

Der Bürgerbeauftragte des Freistaats Thüringen, Dr. Kurt Herzberg, hat heute seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 an den Präsidenten des Thüringer Landtags, Dr. Thadäus König, übergeben. Im Landtag stellte Herzberg den Bericht öffentlich vor.

Der Bericht trägt den Titel „Zumutungen – für Bürger, Verwaltung und Politik“ und gibt anhand von Statistiken und beispielhaften Einzelfällen Einblick in die Arbeit des Berichtsjahrs. Dabei thematisiert er auch Erfahrungen, die Bürgerinnen und Bürger mit Behörden machen. Herzberg dazu: „Überlange Bearbeitungszeiten, digitale Abschottung, Nichtreaktionen von Ämtern, bürokratische Hürden oder schwer verständliche Schreiben sind für die Betroffenen nicht selten echte Zumutungen.“ 

Daneben werden die Probleme in den Verwaltungen angesprochen. Herzberg wörtlich: „Den Mitarbeitenden in den Verwaltungen wird so manches zugemutet. Fehlende oder fehlerhafte Software, steigende Fallzahlen oder ungeduldige – und immer öfter auch unfreundliche – Nachfragen der Bürger wecken die Unsicherheit darüber, wie lange die eigene Behörde dem wachsenden Druck noch standhält.“

Schließlich fordert Herzberg von den Politikern „die politischen Versprechen an deren praktischer und rechtlicher Umsetzbarkeit auszurichten. Denn: Wo Gestaltungsversprechen sich als Gestaltungsillusionen erweisen, wachsen Misstrauen und Frust. Diese hier geforderte Selbstdisziplin der Politik ist sicher auch eine Zumutung.“

Herzberg informierte, dass Bürger sich im vergangenen Jahr mit 1.072 Anliegen an ihn gewandt haben. 1.080 Bürgeranliegen wurden im gleichen Zeitraum abschließend bearbeitet. Dabei konnte der Bürgerbeauftragte in 239 Fällen (22,2 Prozent) das Problem im Sinne des Bürgers lösen. Genauso oft wurden die erfragten Informationen gegeben. Bei weiteren 14,4 Prozent wurde die Angelegenheit vom Bürgerbeauftragten aufgenommen und entweder direkt an die zuständige Stelle weitergeleitet (2,9 Prozent) oder dem Bürger wurde die zuständige Stelle benannt, an die er sich dann selbst wenden konnte (11,5 Prozent). Somit haben die Bürgerinnen und Bürger in fast 60 Prozent der Anliegen die erwartete Unterstützung und Hilfe erhalten.

Bei 32,1 Prozent der Anliegen konnte der Bürgerbeauftragte dem Problem nicht unmittelbar abhelfen. Er prüfte aber den Sachverhalt und erläuterte den Bürgerinnen und Bürgern das Handeln der Verwaltung. Herzberg dazu: „Auch wenn sich das Behördenhandeln als richtig darstellt, tragen die unabhängige Prüfung und die Erläuterungen  zum Verständnis bei den Betroffenen bei – und damit nicht selten auch zu einer besseren Akzeptanz des Verwaltungshandelns.“

Der Bericht enthält zudem viele Einzelbeispiele, bei denen der Bürgerbeauftragte informieren, unterstützen und vermitteln konnte. So konnte er z.B. bei der Klärung der Frage helfen, ob die Zeit des Mittagsessens in der Schule zur – gebührenpflichtigen – Hortzeit gehört. Herzberg konnte vermitteln, als eine Mutter ihr Kind im Krankenhaus begleiten musste, die Kostenübernahme dafür aber zunächst durch die Krankenkasse verweigert wurde. Zahlreiche Anliegen betrafen die Bearbeitungsdauer von BAföG-Anträgen – ein Problemfeld, das im Bericht als „Brennpunkt“ eigens erörtert wird. Ein weiterer „Brennpunkt“ befasst sich mit der Bürokratielast und gibt Hinweise, wo konkret Bürokratie abgebaut werden kann.

Herzberg zog bei der Vorstellung folgendes Fazit: „Im 12. Jahr meiner Amtszeit ist dies der letzte Tätigkeitsbericht, den ich als Bürgerbeauftragter dem Landtag überreiche. Gerne hätte ich hier ein positiveres Bild davon gezeichnet, wie Verwaltungshandeln von Bürgerinnen und Bürgern erlebt wird. Dennoch ist und bleibt es wichtig, die Probleme zu benennen. Was die Lösung betrifft, ist es meine tiefe Überzeugung, dass sich viele der Konflikte zwischen Verwaltung und Bürger in einem offenen Dialog – in verständlicher Sprache und auf Augenhöhe – lösen oder zumindest entgiften lassen. Dort, wo dies geschieht, ist es ein zentraler Beitrag der Vertrauensbildung in unseren demokratischen Rechtsstaat. Dieser Beitrag ist wichtiger denn je.“

Hier geht's zum Jahresbericht

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Racisme, antisémitisme et xénophobie : contribution du Défenseur des droits au rapport 2024 de la CNCDH

Date of article: 21/03/2025

Daily News of: 21/03/2025

Country:  France

Author: National Ombudsman of France

Article language: fr

À l’occasion de la Journée internationale pour l'élimination de la discrimination raciale du 21 mars, la Défenseure des droits rend publique sa contribution au rapport annuel de la Commission nationale consultative des droits de l’homme (CNCDH) sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie. Cette contribution vient rappeler l’ampleur des discriminations liées à l’origine, à la religion et à la nationalité dans la société française et leur dimension systémique et la nécessité de faire évoluer les pratiques dans le sens de ses recommandations.

Chaque année, l’institution soumet une contribution au rapport annuel de la CNCDH sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie. À partir des réclamations qui lui sont adressées, des travaux qu’elle mène et des études qu’elle pilote, elle dresse un état des lieux des discriminations liées à l’origine et rappelle ses recommandations aux pouvoirs publics comme aux acteurs pour lutter efficacement contre ces discriminations massives et assurer l’égalité de traitement.

Un état des lieux des discriminations et des atteintes aux droits fondamentaux des étrangers

Si elles ne reflètent que la partie émergée du phénomène, les saisines reçues par le Défenseur des droits témoignent de la persistance et de l’ampleur des discriminations fondées sur l’origine dans la société française. D’après le 17e Baromètre des discriminations dans l’emploi, co-réalisé par le Défenseur des droits et l’Organisation internationale du travail (OIT) publié en décembre 2024, 17% de la population active déclare ainsi avoir vécu une discrimination ou un harcèlement discriminatoire dans l’emploi en raison de son origine, de sa nationalité ou de sa couleur de peau et 18% en raison de sa religion (contre 7% en 2023).

Pénalisées dans l’accès à l’emploi ou au logement, surexposées au chômage, à la précarité, aux contrôles policiers, à un état de santé dégradé ou encore aux inégalités scolaires, les personnes d’origine étrangère ou perçues comme telles voient leurs parcours entravés de façon durable et concrète par ces discriminations qui mettent en cause leurs droits les plus fondamentaux. Dans sa contribution, la Défenseure souligne notamment que dans le contexte de crise inédite du parc social, les demandeurs les plus pauvres, parmi lesquels les personnes étrangères sont surreprésentées, sont systématiquement désavantagés dans l’accès au logement social. L’institution relève aussi, pour la première fois, l’existence de pratiques discriminatoires lors de la prise en charge médicale dans un centre hospitalier. Elle s’est également prononcée à plusieurs reprises sur le caractère discriminatoire de l’exclusion d’une salle de sport ou de loisirs, fondée sur le règlement intérieur, opposée à des femmes musulmanes en raison du port du voile.

Dans sa contribution, le Défenseur des droits alerte par ailleurs sur la profonde dégradation des droits des étrangers, notamment dans le cadre de la loi 26 janvier 2024 pour contrôler l'immigration, améliorer l'intégration. Elle fait notamment état des atteintes substantielles et multiples aux droits des personnes interpellées à la frontière intérieure franco-italienne et rappelle l’urgence de se conformer au droit européen et international.

L’importance d’instaurer des politiques de prévention et des procédures efficientes

Ces constats sont d’autant plus préoccupants que les recours des victimes de discriminations restent plus faibles en cas de discriminations fondées sur l’origine que pour d’autres critères comme le handicap, la grossesse ou l’état de santé.

La Défenseure des droits fait le constat que le contentieux reste toujours difficile, rare et peu dissuasif. Elle rappelle à cet effet l’importance des recours collectifs et ses recommandations pour améliorer la procédure de l’action de groupe. Comme précisé dans sa décision-cadre 2025-019 publiée récemment, l’institution souligne également dans sa contribution la nécessité de mettre en place des dispositifs efficaces de signalement des discriminations et d’enquête dans l’emploi comme dans l’enseignement supérieur.

Néanmoins, la lutte contre les discriminations ne saurait reposer sur les seules victimes et leurs éventuelles démarches. Si la Défenseure des droits a pu saluer le lancement du Plan national de lutte contre le racisme, l’antisémitisme et les discriminations liées à l’origine rendu public en janvier 2023, elle s’inquiète aujourd’hui du retard pris dans sa mise en œuvre et que certaines des mesures prévues n’aboutissent pas d’ici 2026. La Défenseure des droits reste attachée à ce que les travaux engagés dans le cadre du plan soient poursuivis. Au-delà, face aux approches en silo, elle regrette l’absence de politique publique nationale, cohérente et transversale, permettant de lutter contre les discriminations dans leur dimension systémique.

 

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Islington woman scared she would be “left to die” due to council inaction

Date of article: 20/03/2025

Daily News of: 21/03/2025

Country:  United Kingdom - England

Author: Local Government Ombudsmen for England

Article language: en

A disabled Islington woman was left in a state of neglect after her local council took too long to decide what funding it would give her to manage her own support needs, the Local Government and Social Care Ombudsman has reported.

The woman has several long-term health conditions that make it difficult for her to complete many daily activities.

From when the woman left hospital for the first time in March 2023, Islington council was contacted several times by professionals, including her GP and Occupational Therapist, stating the woman’s needs were urgent.

However, the council said it had a waiting list and her case had yet to be allocated to someone to deal with it.

In October the woman contacted the council, telling it she was housebound and had not had a bath or shower for 12 months. She said she was scared the council would “leave her to die”.

The council did visit the following month, but did not carry out an assessment until December – some nine months after she left hospital. The assessment noted she was bed bound, but no budget for a care package was put in place by the time the woman first complained to the Ombudsman in April 2024, despite safeguarding concerns being raised by her friends and the local fire brigade.

The woman was hospitalised for a second time in June 2024 without yet receiving any payments for her care.

Local Government and Social Care Ombudsman, Ms Amerdeep Somal said:

“It’s incomprehensible with the evidence available and the number of contacts the council has had, why it left a woman with significant and very obvious unmet needs without any care and support for months on end when she left hospital.

“I am pleased the council has accepted my recommendations to improve the way it prioritises cases in its waiting list. I hope this ensures people with such serious needs do not go without vital support for too long in future.”

The Local Government and Social Care Ombudsman remedies injustice and shares learning from investigations to help improve public, and adult social care, services. In this case the council has agreed to apologise to the woman and pay her £3,000 to recognise the distress and loss of care and support.

The Ombudsman has the power to make recommendations to improve processes for the wider public. In this case the council has agreed to devise and implement written guidelines for prioritising cases for social care assessments and instruct staff to offer people with unmet eligible care and support needs an interim care package to meet their needs before closing a case.

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Acto de entrega de los premios Valedora do Pobo

Date of article: 20/03/2025

Daily News of: 21/03/2025

Country:  Spain - Galicia

Author: Regional Ombudsman of Galicia

Article language: es

Ayer tuvo lugar en el paraninfo de la Universidad de A Coruña la ceremonia de entrega de la quinta edición de los Premios Valedora do Pobo, promovidos por esta institución y con la colaboración de las tres universidades galegas.

El acto contó con la intervención de la magistrada afgana Rahima Sabiri, que reside como refugiada en Galicia, quien trasladó la difícil situación que viven las mujeres en su país que no pueden hacer nada, especialmente en el sistema judicial y político, manifestando que durante sus años de ejercicio intentó luchar por la justicia, los derechos de las mujeres y de la gente más desfavorecida de su país.

Los trabajos galardonados este año fueron cuatro, muy diversos en su temática y pertenecientes las ganadoras dos a la universidad de A Coruña y las otras una a la universidad de Vigo y la otra a la de Santiago.

-Xoana Abraira de Bernardo, por “El oficio de lavar: una cartografía sensible”, fue ganadora ex aequo del premio al trabajo fin de grado, y presenta un acercamiento al oficio de lavandera a través de los relatos sociales presentes en nuestra tierra, y poniendo el foco a través de las artes plásticas en la “necesidad de conocer aquella parte de la historia que debido al género de sus protagonistas fue progresivamente quedando en el olvido”

– Rosalía Sánchez, por su trabajo “Los delitos contra la libertad sexual: precedentes, regulación actual y el pilar fundamental del consentimiento “ comparte ex aequo el premio al mejor TFG. El trabajo tiene por objetivo explicar desde la perspectiva del Derecho Penal la evolución histórica del bien jurídico y la regulación de los delitos contra la libertad sexual, teniendo en cuenta , asimismo, la percepción social del tema, y abordándolo desde una perspectiva de género.

-Sarah Lamas es ganadora ex aequo por su TFM titulado “A la caza de las tránsfugas: violencia contra las mujeres lesbianas y bisexuales en el espacio público” que analiza la violencia que sufren las mujeres lesbianas y bisexuales en espacio público, una realidad cotidiana pero poco atendida, expone, tanto por las políticas públicas como por el activismo. El motivo de su investigación es, precisamente, abordar esta distancia desde el diálogo con la teoría feminista y los estudios lésbicos/queer.

– Iria Fernández Sánchez, comparte premio fin de master por su trabajo titulado” Referentes femeninos en la historia de la música”. En el mismo se presenta una Unidad Didáctica destinada a la visibilización de las mujeres compositoras que han existido a lo largo de la Historia de la Música.  Manifiesta que resulta necesario que se proporcione una educación en las aulas que tenga en cuenta esta marginación de las creadoras y las composiciones femeninas en concreto y por extensión también de la figura femenina en el ámbito musical, tanto como intérpretes como directoras.  La invisibilidad de las mujeres en la historia de la música no se debe a una falta de talento, sino a una exclusión sistemática basada en roles de género.

En el acto también participaron el rector de la Universidad de Coruña, Ricardo Cao; la conselleira de Política Social e Igualdad de la Xunta, Fabiola García Martínez; la coordinadora de la Oficina de Igualdad de la Universidad de Santiago de Compostela, Sonia Esperanza Rodríguez Boente; y la directora de la Unidad de Igualdad de la Universidad de Vigo, Yolanda Rodríguez Castro.

 

A la caza de las tránsfugas: violencia contra las mujeres lesbianas y bisexuales en el espacio público”. Autora: Sarah Lamas, Universidade da Coruña.

Referentes femeninos en la Historia de la Música: propuesta didáctica para visualizar las principales mujeres compositoras de la Historia de la Música en las aulas de 3º de ESO”. Autora: Iria María Fernández Sánchez, da Universidade da Coruña.

“Os delitos contra a liberdade sexual: prevención, regulación e o piar fundamental do consentimento” Autora Rosalía Suárez Sánchez, Universidade de Santiago de Compostela.

“O oficio de lavar: unha cartografía sensible” Autora: Xoana Abraira de Bernardo, Universidade de Vigo.

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