Concluding observations of the UN CRPD Committee on the initial report of the European Union

Date of article: 09/09/2015

Daily News of: 09/09/2015

Country:  EUROPE

Author: European Ombudsman

Article language: en

The UN CRPD Committee considered the initial report of the European Union (EU) (CRPD/C/ EU /1) this year and published a number of concluding observations on September 7.

Under the Convention, the EU is required to put in place a mechanism ("Framework") to monitor compliance with, and to protect and promote the rights arising under, the Convention. The European Ombudsman is a member of this Framework along with the European Parliament, the European Commission, the Fundamental Rights Agency (FRA) and the European Disability Forum (EDF). Our task is to monitor the performance of the EU administration and to promote the Convention at EU level.

Contact person: Astrid Eichstädt, astrid.eichstaedt@ombudsman.europa.eu, +3222841141

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El Síndic de Greuges y el Consejo de los Ilustres Colegios de Abogados de Cataluña renuevan su convenio de colaboración

Date of article: 09/09/2015

Daily News of: 09/09/2015

Country:  Spain - Catalonia

Author: Regional Ombudsman of Catalonia

Article language: es

El convenio tiene como objetivo facilitar el trabajo conjunto entre ambas instituciones y reforzar los respectivos objetivos

(c) Síndic de greuges

El presidente del Consejo de los Ilustres Colegios de Abogados de Cataluña, Abel Pié, y el síndic de greuges de Cataluña, Rafael Ribó, han renovado hoy el convenio de colaboración existente entre ambas instituciones.

Este convenio, que fue firmado por primera vez en el año 2005, prevé que el Consejo informe sobre todas las actuaciones o expedientes que tengan por objeto el ámbito de la Administración de justicia y los derechos humanos, o que afecten a la actuación de la denominada administración corporativa o el derecho de defensa de los ciudadanos peticionarios. El Síndic también podrá solicitar informe respecto de las actuaciones iniciadas que afecten a las funciones básicas de la institución, especialmente las relacionadas con temas de derecho civil catalán, y sobre todas las normas que puedan afectarle y que deban ser debatidas y aprobadas por el Parlamento de Cataluña, y cuyo objeto sea el ámbito de la Administración de justicia y los derechos humanos. El Síndic también podrá solicitar el asesoramiento del Consejo para la elaboración de informes que se le puedan reclamar.

Finalmente, el convenio también establece la colaboración entre ambas instituciones en materia de asesoramiento y de cooperación técnica en el ámbito de la justicia gratuita y los servicios de orientación jurídica a los ciudadanos, y también la participación del Consejo en el Mecanismo Catalán de Prevención de la Tortura.

Las dos entidades ya mantienen una estrecha relación desde el año 1998, año en que se firmó un primer convenio de colaboración por el que los alumnos de las escuelas de práctica jurídica de los colegios de abogados de Cataluña realizaban sus prácticas en la institución del Síndic de Greuges.

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Novellierung beim Maßregelvollzug

Date of article: 09/09/2015

Daily News of: 09/09/2015

Country:  Germany

Author: Federal Committee on Petitions of Germany

Article language: de

   Petitionsausschuss/Ausschuss - 09.09.2015

Berlin: (hib/HAU) Der Petitionsausschuss unterstützt die Bemühungen um eine Novellierung der in Paragraf 63 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelten Unterbringung von Straftätern in psychiatrischen Krankenhäusern. In der Sitzung am Mittwochmorgen beschlossen die Abgeordneten einstimmig, eine Petition mit der Forderung nach einer Reform der strafrechtlichen Vorschriften über die Unterbringung in psychiatrischen Krankenhäusern dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Material zu überweisen und den Fraktionen des Bundestags zur Kenntnis zu geben.

Wie aus der Beschlussempfehlung des Ausschusses hervorgeht, erwägt auch die Bundesregierung "aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl von Personen, die in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß Paragraf 63 StGB untergebracht sind, und der Diskussion um aktuelle Fälle eine Novellierung der Regelungen". Dabei gehe es insbesondere um die Fragen, inwieweit die Verhängung der Maßregel stärker auf gravierende Fälle beschränkt, wie die Unterbringung für weniger schwerwiegende Fälle zeitlich limitiert und wie die prozessuale Sicherung ausgebaut werden können, um unverhältnismäßig lange Unterbringungen zu vermeiden, heißt es in der Vorlage.

Weiter wird darauf verwiesen, dass laut einem Vorschlag der zuständigen Bund-Länder-Arbeitsgruppe Unterbringungen vor allem in solchen Fällen vermieden werden sollen, in denen vom Betroffenen lediglich als nicht schwer einzustufende wirtschaftliche Schäden drohen. Zudem soll dem Vorschlag nach die bloße Gefahr wirtschaftlicher Schäden eine sehr lange Unterbringung nicht mehr rechtfertigen. Geplant sei weiterhin, alle Untergebrachten nach Paragraf 63 StGB in kürzerer Abfolge von externen und jeweils wechselnden Gutachtern begutachten zu lassen.

Die in der Petition zusätzlich erhobene Forderung, wonach die Betroffenen auf Antrag den Rest der Unterbringung nach Paragraf 63 StGB in der Sicherungsverwahrung statt in einem psychiatrischen Krankenhaus verbringen können, da "Sicherungsverwahrten mehr Rechte zustünden als den in psychiatrischen Krankenhäusern Untergebrachten", lehnt die Bundesregierung ab. Sie verweist darauf, dass bereits die materiell-rechtlichen Anordnungsvoraussetzungen vor allem im Hinblick auf die Schuldfähigkeit und deren Eingangsmerkmal gemäß Paragraf 20 StGB völlig verschieden seien. Eine eventuell aufgrund unterschiedlicher Ausgestaltung der Unterbringungsmöglichkeiten notwendige gesetzliche Änderung der Vollzugsgesetze liege in der Gesetzgebungskompetenz der Länder, heißt es weiter.


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Die Volksanwaltschaft präsentiert den englischsprachigen Jahresbericht 2014

Date of article: 09/09/2015

Daily News of: 09/09/2015

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Die Volksanwaltschaft führt seit 1977 unabhängige und unparteiische Kontrollen auf der Ebene des Bundes, der Länder, sowie auf Gemeindeebene durch. Seit 2012 hat die Volksanwaltschaft zudem ein Mandat als Nationaler Präventions-Mechanismus (NPM) inne, ist also für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte in der Republik Österreich zuständig.

Einmal pro Jahr unterbreitet die Volksanwaltschaft dem Nationalrat und dem Bundesrat einen Jahresbericht, um über zentrale Prüfverfahren in den unterschiedlichsten Bereichen Aufschluss zu geben. Mit 2014 erscheint erstmalig ein Prüfbericht, in dem die Verfahren zur Kontrolle der öffentlichen Verwaltung, als auch Untersuchungen im Zuge der präventiven Menschenrechtskontrolle (NPM) vereint werden. Die internationalen Berichte der Vorjahre, sowie die englischsprachigen NPM-Berichte finden sie hier.

Die Volksanwaltschaft ist international weit über das International Ombudsman Institute (IOI) hinaus, dessen Generalsekretariat sie seit September 2009 betreibt, aktiv. Projektkooperationen im Rahmen der Europäischen Union oder des Europarates gehören ebenso dazu wie regelmäßige bilaterale Kontakte mit anderen Verwaltungskontrollorganen weltweit.

Für diese internationalen Partnerorganisationen und –institutionen gibt es eine internationale Version des Jahresberichtes in englischer Sprache. Ein besonderer Schwerpunkt dieses Berichtes liegt auf Fällen mit Grundrechtsbezug. Außerdem erscheint auch der jährliche Bericht über die Tätigkeiten als Nationaler Präventionsmechanismus in englischer Sprache.

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