Pianeta giovani, il Garante: “evitiamo atteggimenti troppo repressivi”

Date of article: 19/01/2019

Daily News of: 22/01/2019

Country:  Italy - Marches

Author: Garante regionale dei diritti della persona (Regional Ombudsman of Marches)

Article language: it

Intervenendo a Senigallia per la presentazione del Cogeu (Comitato genitori unitario degli istituti scolastici), Nobili ha avanzato qualche perplessità su iniziative come quella registrata presso un istituto scolastico di Fabriano, dove le forze dell’ordine hanno perquisito decine di studenti con l’ausilio dei cani antidroga.

 

Non fare confronti con il passato, attivare l’ascolto con i minori, instaurare un nuovo rapporto di fiducia. Sono questi i concetti ribaditi dal Garante regionale dei diritti, Andrea Nobili, nel corso dell’incontro per la presentazione ufficiale del Cogeu (Comitato genitori unitario degli istituti scolastici) di Senigallia. “La società è in continuo mutamento – ha sottolineato – ed ogni riferimento ai modelli di altre generazioni potrebbe essere completamente fuorviante. Dobbiamo essere vicini ai nostri ragazzi cercando di capire le esigenze del momento attuale, le loro aspettative ed i loro progetti per il futuro”.

In tutto questo, secondo Nobili, non sono d’aiuto atteggiamenti di tipo repressivo. “La sicurezza ed il controllo costante vanno sicuramente garantiti – ha concluso – destano qualche perplessità, però, iniziative come quella registrata presso un istituto scolastico di Fabriano, dove le forze dell’ordine hanno perquisito decine di studenti con l’ausilio dei cani antidroga. Vanno individuate altre strade da seguire”.

Read more

Petitionsausschuss hinterfragt geplanten Ausbau einer Straße in der Gemeinde Pampow

Date of article: 18/01/2019

Daily News of: 22/01/2019

Country:  Germany - Mecklenburg-Vorpommern

Author: Regional Committee on Petitions of Mecklenburg-Vorpommern

Article language: de

Mit einem Straßenbauvorhaben südlich des Sportplatzes in Pampow hat sich der Petitionsausschuss in seiner gestrigen Sitzung befasst. Hierzu lag den Ausschussmitgliedern die Petition einer Bürgerinitiative vor, die die Planungen zum Straßenausbau kritisiert und sich in diesem Zusammenhang auch über die Vorgehensweise einiger Gemeindevertreter beschwert.

Der Bürgermeister der Gemeinde Pampow stellte zunächst dar, dass der Gemeindevertretung drei Varianten zur Veränderung der Verkehrssituation in der betroffenen Straße in Pampow vorgelegen hätten. Hierbei habe sich die Gemeindevertretung einstimmig für eine Variante entschieden, gegen die sich die Bürgerinitiative wende. Zu der Frage nach einer Bürgerbeteiligung verwies er darauf, dass die Gemeindevertretung während der öffentlichen Sitzungen und Einwohnerfragestunden die betroffenen Bürger stets umfassend informiert habe. Neben der Bürgerinitiative werde das Vorhaben zudem von den Bewohnern der benachbarten Seniorenwohnanlage kritisiert, die die für den Straßenbau vorgesehen Fläche als Erholungsraum nutzen möchten.  

Der Vertreter des Landkreises Ludwigslust-Parchim stellte dar, dass aus Sicht der unteren Rechtsaufsichtsbehörde keine Verfahrensfehler beim Beschluss der Gemeindevertretung zum Straßenbauvorhaben erfolgt seien. Lediglich ein weiterer Beschluss der Gemeindevertretung zur Umsetzung von Entwässerungsmaßnahmen im Rahmen des Vorhabens sei durch den Bürgermeister beanstandet worden. Das Beanstandungsverfahren sei noch nicht abgeschlossen, sodass derzeit nicht mit der Umsetzung des Straßenausbaus begonnen werden könne. Zudem wies er darauf hin, dass bei dem geplanten Straßenausbau eine Verkehrsberuhigung erzielt werden solle und keine Anhaltspunkte gegeben seien, dass es, wie von der Bürgerinitiative befürchtet, zu Lärmbelästigungen durch einen zunehmenden Verkehr komme. Abschließend machte der anwesende Vertreter des Innenministeriums darauf aufmerksam, dass die Gemeindevertretung im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit selbst entscheiden könne, welche Variante gewählt werden solle. Bei dieser Entscheidung würden auch nicht die Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit gelten, sondern erst bei der Umsetzung der Variante. Auch wenn es bei den Gemeindevertretern Streitigkeiten über die weitere Realisierung des Vorhabens gebe, müsse die Bürgerinitiative die getroffenen Entscheidungen akzeptieren.  

Im Ergebnis der Beratung stellte der Petitionsausschuss fest, dass das Verfahren und die Beschlussfassung rechtsaufsichtlich nicht zu beanstanden sind und eine inhaltliche Bewertung der Baumaßnahme aufgrund der garantierten kommunalen Selbstverwaltung nicht in Betracht kommt. Auf dieser Grundlage wird der Petitionsausschuss nunmehr eine Beschlussempfehlung für den Landtag erarbeiten.

Read more

El Ayuntamiento de Puntallana, al día con las quejas del Diputado del Común

Date of article: 22/01/2019

Daily News of: 22/01/2019

Country:  Spain - Canary Islands

Author: Regional Ombudsman of the Canary Islands

Article language: es

El alcalde de Puntallana, José Adrián Hernández, recibió la visita oficial del Diputado del Común, Rafael Yanes, y la adjunta, Milagros Fuentes. Yanes destacó que solo hay una queja presentada ante la Institución, la cual fue contestada en tiempo y forma. Por otro lado, el Ayuntamiento de Puntallana es uno de los que ya ha respondido a la petición de informe de accesibilidad realizada a todos l...

Read more