(EP PETI) El PE pide una Capital Europea del Comercio de Proximidad para impulsar los negocios locales

Date of article: 17/01/2023

Daily News of: 20/01/2023

Country:  EUROPE

Author: Committee on Petitions of the European Parliament

Article language: es

  • El 99% de las empresas europeas son pymes, que dan empleo a cerca de cien millones de personas

  • El comercio minorista se ha visto gravemente afectado por la crisis del COVID-19 y el encarecimiento de la energía

  • La iniciativa ayudará a promocionar la singularidad de las ciudades de la UE y la importancia del comercio local

El Parlamento Europeo plantea poner en marcha un programa de la Capital Europea del Comercio de Proximidad para revitalizar y modernizar los modelos de negocio en el comercio minorista.

La iniciativa, que tiene su origen en una petición presentada ante la comisión de Peticiones por parte de la Fundación Barcelona Comercio y la federación de asociaciones Vitrines d’Europe, fue aprobada por el pleno a mano alzada.

El pleno pide a la Comisión Europea que elabore una propuesta de Capital Europea del Comercio de Proximidad. Elegida anualmente por un consejo formado por asociaciones de comercio local, empresarios y otras partes interesadas, la ciudad o el pueblo acogería conferencias y otros eventos sobre temas de actualidad relacionados con el comercio, como la digitalización y las cuestiones medioambientales.

El objetivo final es promover el comercio minorista local y contribuir a la concienciación colectiva de su importancia económica y social. Los eurodiputados señalan que el ecosistema del comercio local se ha visto seriamente afectado por la crisis de la COVID-19 y ahora se enfrenta a las presiones derivadas del aumento de los costes energéticos y la inflación, a lo que se suma el desafío del comercio electrónico.

También advierten de que la falta de comercio de proximidad puede contribuir a la degradación social, económica y física de los centros y distritos urbanos -y a la despoblación en zonas rurales-, e incluso desembocar en un círculo vicioso de deterioro de la seguridad, apuntan los eurodiputados.

La resolución parlamentaria hace hincapié en que el rápido desarrollo del comercio electrónico está causando una profunda transformación del sector minorista. La venta multicanal, por internet y en tienda física, genera nuevas oportunidades y desafíos. Los eurodiputados sugieren que los Estados miembros ofrezcan formación a los comerciantes para adaptarse y que sitúen al comercio minorista como prioridad en sus planes de desarrollo económico.

Otra propuesta para hacer frente a la despoblación es introducir incentivos fiscales a los comerciantes que se establezcan en zonas con poca densidad de habitantes.

Según datos de la Comisión Europea, las pequeñas y medianas empresas representan en la UE el 99% de todas las empresas y emplean a unos 100 millones de personas.

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Bessere Arbeitsbedingungen im Pflege- und Gesundheitswesen

Date of article: 18/01/2023

Daily News of: 20/01/2023

Country:  Germany

Author: Federal Committee on Petitions of Germany

Article language: de

Petitionen/Ausschuss - 18.01.2023 (hib 32/2023)

Berlin: (hib/HAU) Der Petitionsausschuss plädiert für bessere Arbeitsbedingungen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen. In der Sitzung am Mittwoch verabschiedeten die Abgeordneten einstimmig die Beschlussempfehlung an den Bundestag, eine darauf abzielende Petition dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) sowie dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit dem zweithöchsten Votum „zur Erwägung“ zu überweisen, „soweit bessere Arbeitsbedingungen im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen gefordert werden“ und das Petitionsverfahren „im Übrigen abzuschließen“.

In der öffentlichen Petition (ID 117701) wird unter dem Motto „Mehr wert als ein ,Danke'“ gefordert, die Arbeitsbedingungen für die Arbeitskräfte im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen „wegen der Corona-Pandemie durch eine solide Finanzierung zu verbessern“. Mit der Unterfinanzierung und der personellen Unterbesetzung müsse Schluss sein, heißt es in der Eingabe. Soziale Arbeit und das Arbeiten im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen seien Grundpfeiler für das gesellschaftliche Zusammenleben. Teilhabe, Inklusion, Solidarität und Gesundheit seien Werte, die im Grundgesetz verankert und nicht verhandelbar seien. Notwendig seien bessere Arbeitsbedingungen - unter anderem durch mehr Personal, realistische Fach-Quoten und angemessene Personalschlüssel, „damit mehr Zeit für und mit den Menschen bleibt“, heißt es in der Vorlage. Ferner müsse es höhere Leistungsentgelte und mehr Wettbewerb um gute Ideen und Qualität in der Facharbeit geben.

In der Begründung zu seiner Beschlussempfehlung verweist der Petitionsausschuss auf eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Gesundheitswesen Beschäftigten, die schon umgesetzt oder in Planung seien. Um eine Verbesserung der Finanzierung von Personalaufwendungen für die Pflegeeinrichtungen zu erreichen, seien beispielsweise bereits mit den Pflegestärkungsgesetzen Regelungen im Bereich des Vertrags- und Vergütungsrechts der Sozialen Pflegeversicherung getroffen worden. Pflegeeinrichtungen hätten danach bei Zahlung von Gehältern bis zur Höhe von Tarif einen Anspruch auf eine vollständige Finanzierung dieser Aufwendungen. Sie seien in den Vergütungsverhandlungen entsprechend zu berücksichtigen und dürften nicht als unwirtschaftlich abgelehnt werden, schreibt der Ausschuss.

In der Altenpflege sei durch die Ergebnisse der Pflegemindestlohnkommission sichergestellt worden, dass ein jeweils nach Qualifikation differenzierter bundeseinheitlicher Mindestlohn in der Pflege gezahlt werde, „wodurch vor allem in den neuen Bundesländern und in ländlichen Gebieten die Löhne, auch für Pflegefachkräfte, im Durchschnitt zum Teil deutlich angehoben werden“.

Ab dem Jahr 2020 würden zudem die Pflegepersonalkosten aus den Entgelten des DRG-Systems ausgegliedert. Kosten für die unmittelbare pflegerische Versorgung am Bett würden den Krankenhäusern seitdem im Rahmen des Pflegebudgets vollständig erstattet. Anreizen, auf Kosten der Pflege zu sparen, solle mit der Einführung des Pflegebudgets die Grundlage entzogen werden, heißt es in der Vorlage.

Weitere Vorhaben seien im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP enthalten. So solle der herausragende Einsatz der Pflegekräfte im Rahmen der Pandemiebewältigung mit einer Prämie honoriert werden. Der Bund stelle hierfür eine Milliarde Euro zur Verfügung. Zusätzlich werde die Steuerfreiheit des Pflegebonus auf 3.000 Euro angehoben.

Trotz der Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Gesundheitswesen Beschäftigten hält der Ausschuss das mit der Petition zum Ausdruck gebrachte Anliegen für so bedeutsam, „dass es von der Bundesregierung in die Vorbereitung weiterer Gesetzentwürfe, Verordnungen und Initiativen einbezogen werden sollte“, heißt es in der Beschlussempfehlung

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Pressekonferenz von Volksanwalt Rosenkranz zum Sonderbericht „Terroranschlag“

Date of article: 18/01/2023

Daily News of: 20/01/2023

Country:  Austria

Author: Austrian Ombudsman Board

Article language: de

Am 18. Jänner hielt Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz im Festsaal der VA eine Pressekonferenz zum Sonderbericht zum Terroranschlag am 2. November 2020 ab.

Ein wesentlicher Kritikpunkt der Volksanwaltschaft betraf die Berichtspflicht des Landes- bzw. Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT bzw. BVT) an die Staatsanwaltschaft: Nach Ansicht der Volksanwaltschaft wäre mit dem Einlangen der Information von EUROPOL Slowakei über den versuchten Munitionskauf durch den bereits wegen Terrorismus verurteilten und späteren Attentäter K.F. bereits ein hinreichender Grund dafür gegeben gewesen.

Der Sonderbericht der Volksanwaltschaft zählte in dem Zusammenhang noch mehrere Punkte auf, etwa die Identifizierung K.F.s auf einem – wenn auch verschwommenen – Foto der slowakischen Sicherheitsbehörden durch LVT-Beamte, die K.F. bereits seit längerem kannten; die Zuordnung des Fahrzeugs, mit dem K.F. in die Slowakei gekommen war – es war auf die Mutter eines Bekannten von K.F. zugelassen; oder die erfolgte Observierung in der extremistischen Szene aufgrund eines Ersuchens aus Deutschland. „Anstatt diese einzelnen Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammenzufügen, wartetet man einfach auf einen Fotoabgleich der Slowakei“, so Volksanwalt Rosenkranz. Kriminalistik solle 1 und 1 zusammenzählen und nicht nur einen Ermittlungsstrang zögerlich abarbeiten.

„Das BMI berief sich in seiner Stellungnahme an die Volksanwaltschaft, warum man der Berichtspflicht an die Staatsanwaltschaft und Oberlandesgericht nicht nachgekommen war, aber nur auf rechtliche Argumente, nicht aber auf eine personelle Unterbesetzung, Schwierigkeiten im Zusammenhang mit COVID-19 oder andere Gründe“, berichtet Rosenkranz. Selbst die beste Organisationsreform werde jedoch wenig bringen, wenn bei den Sicherheitsbehörden Hinweise auf drohende Gefahren nicht die Alarmglocken zu läuten brächten, sondern nur zu Terminerinnerungen im Kalender führten, setzte der Volksanwalt fort.

Vor diesem Hintergrund seien auch bei Personalumbesetzungen in der neuen Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) zu befürchten, dass eventuell erfahrene Mitarbeiter ausgetauscht würden.

 

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El Diputado del Común imparte una charla en el Centro Integrado de Formación Profesional “César Manrique”

Date of article: 20/01/2023

Daily News of: 20/01/2023

Country:  Spain - Canary Islands

Author: Regional Ombudsman of the Canary Islands

Article language: es

Rafael Yanes expuso las competencias que tiene la Diputación del Común en Canarias ante 19 estudiantes de 2º curso del Ciclo Formativo de Grado Superior en Marketing y Publicidad

 

El Diputado del Común, Rafael Yanes, impartió una charla al alumnado de 2º curso del Ciclo Formativo de Grado Superior en Marketing y Publicidad del Centro Integrado de Formación Profesional (CIFP) “César Manrique” de Santa Cruz de Tenerife.

19 estudiantes de la asignatura “Atención al cliente, consumidor y usuario” atendieron a la exposición del Diputado del Común, que se centró en las competencias que tiene la Institución en Canarias y en cómo acceder a esta para defender los derechos fundamentales y las libertades públicas de la ciudadanía.

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FRA joins Council of Europe AI committee meeting

Date of article: 19/01/2023

Daily News of: 20/01/2023

Country:  EUROPE

Author: European Union Agency for Fundamental Rights

Article language: en

FRA took part in the third plenary meeting of the Council of Europe Committee on Artificial Intelligence (CAI).

CAI is mandated to draft a legally binding instrument on Artificial Intelligence in relation to human rights, democracy and the rule of law.

FRA presented the results of its report on bias in algorithms. It spoke about how the findings may be relevant to CAI’s work. The meeting took place from 11 to 13 January in Strasbourg.

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