E' un programma ricco di eventi quello del  Festival della filosofia 2024, quest'anno dedicato alla Pische. Mostre, lezioni magistrali, laboratori, visite e conversazioni dal 13 al 15 settembre animeranno diverse location tra Modena, Carpi e Sassuolo. 

Domenica 15 settembre, nell'ambito delle conversazioni, l'appuntamento con I care about football è alle 11.30 presso l'Arena Spazio Culturale con Giuseppe Pastore, giornalista professionista, appassionato di sport, cinema e storie, per parlare di calcio e difesa dei diritti umani e civili, tra professionismo e amatorialità.

Interverranno:

Guido Giusti - Difensore Civico, Regione Emilia-Romagna
Andrea Bortolamasi - Assessore a Cultura, Industrie culturali e creative, Turismo, Centro storico, Promozione della città, Sport, Politiche giovanili. Comune di Modena
Simone Alberici - avvocato esperto in diritto dello sport e promotore del campionato paralimpico FIGC dell’Emilia-Romagna

L'iniziativa è promossa dalla Difesa civica regionale in collaborazione con FIGC e FIGC-DCPS

Tomás Quintana ha participado en una jornada sobre la ‘Mediación en el ámbito contencioso administrativo’ organizada por las Facultades de Derecho y de Ciencias del Trabajo de la Universidad de León. El Procurador del Común ha moderado la primera de las tres mesas redondas bajo el título  ‘Experiencia’, que ha abordado ‘La mediación administrativa y contencioso administrativa como solución cercana del conflicto en la administración y con la administración’, en la que intervinieron los magistrados Patricia Fresco Simón y Luis Miguel Blanco Domínguez, y Mercedes Fuertes López, catedrática de derecho administrativo de la ULE.

Nachdem Abgeordnete des Petitionsausschusses des Landtages Mecklenburg-Vorpommern im September des vergangenen Jahres nach Kiel reisten, waren nunmehr Mitglieder des Petitionsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages nach Schwerin gekommen, um den im letzten Jahr begonnenen Erfahrungsaustausch fortzuführen. Hierzu nahmen der Vorsitzende des Petitionsausschusses, Hauke Göttsch, und seine Delegation u. a. an der gestrigen Sitzung des Petitionsausschusses teil.

Zu Beginn der 49. Ausschusssitzung wurde eine Petition zusammen mit einer Vertreterin des Sozialministeriums beraten, in der der Petent eine Änderung des Landespflegegesetzes forderte. Mit diesem Begehren trat er an den Petitionsausschuss heran, weil für seinen Vater nach Schließung einer Tagespflege im Landkreis Nordwestmecklenburg nur eine Versorgungsmöglichkeit in Lübeck gefunden werden konnte. Durch den Wechsel nach Schleswig-Holstein konnte seinem Vater aber nicht mehr der in § 7 Landespflegegesetz geregelte Landeszuschuss gezahlt werden, wodurch nach Ansicht des Petenten sein Vater finanziell schlechter gestellt sei.

Die Vertreterin des Sozialministeriums zeigte Verständnis für die Sorgen des Petenten, die er sowohl bei der Absicherung der Versorgung als auch bei der Finanzierung habe. Dennoch könne der Forderung des Petenten aufgrund der gesetzlichen Vorgaben nicht entsprochen werden. Das sei dem Petenten sowohl von Seiten des Sozialministeriums als auch des zuständigen Pflegestützpunktes bereits mehrfach in der Vergangenheit erläutert worden. Dabei seien ihm auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen dargestellt worden, die auf Vorgaben des Bundes im SGB XI zurückzuführen seien, wonach die Länder dazu aufgefordert seien, die notwendigen pflegerischen Versorgungsstrukturen aufzubauen und weiterzuentwickeln. So sei es auch das Ziel des Zuschusses nach § 7 Landespflegegesetz, die Angebotslandschaft im Land zu stärken. Der Zuschuss stelle somit eine Objektförderung und keine Individualförderung dar. Damit einhergehend sei es aber möglich, dass der Zuschuss an teilstationäre Pflegeeinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern ausgezahlt werde, wenn dort Personen aus anderen Bundesländern Angebote in Anspruch nehmen würden. Abschließend empfahl sie, dass sich der Petent noch einmal an den Pflegestützpunkt oder alternativ an die Pflegekasse wenden solle, um zu erörtern, wie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verbessert werden könne oder ob mittlerweile andere Angebote im Land infrage kommen könnten.

Die Abgeordneten des Petitionsausschusses stellten in Anbetracht dieser Ausführungen fest, dass zur abschließenden Klärung des Sachverhaltes noch weitere Informationen, insbesondere zu den gesetzlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Landespflegegesetzes, eingeholt werden müssen. Sobald diese vorliegen, wird sich der Petitionsausschuss erneut mit dem Anliegen des Petenten befassen.

Danach erörterten die Abgeordneten bei zehn anderen Petitionen das weitere Vorgehen. Im Ergebnis soll bei drei Petitionen dem Landtag empfohlen werden, das Petitionsverfahren abzuschließen. Außerdem hat der Petitionsausschuss den Tätigkeitsbericht des Bürgerbeauftragten auf der Drucksache 8/3490 abschließend beraten und seine Beschlussempfehlung hierzu einstimmig beschlossen. Diese soll dem Landtag in seiner kommenden Sitzung vorgelegt werden.

Im Anschluss an die Ausschusssitzung tauschten sich die Ausschussmitglieder beider Petitionsausschüsse über die Verfahrensweisen bei der Bearbeitung von Petitionen aus. Dieser Dialog wurde in weiteren Gesprächen mit der Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern fortgesetzt.

The Commissioner for Human Rights has presented his position regarding the application submitted by the National Council of the Judiciary (KRS) to the Constitutional Tribunal, which challenges the constitutionality of provisions of the European Convention on Human Rights (ECHR) and the rules of the European Court of Human Rights (ECtHR). The Commissioner argues that the KRS's application essentially seeks to undermine ECtHR judgments against Poland, in particular:

• Point 1 of the petitum seeks a ruling on the unconstitutionality of ECtHR judgments in the Reczkowicz, Dolińska-Ficek, Advance-Pharma, Juszczyszyn and Wallach cases, declaring irregularities in the appointment of certain Supreme Court judges after March 6, 2018; 
• Point 2 of the petition seeks a ruling on the unconstitutionality of the ECtHR's judgment in the Xero-Flor case, stating that the election of a Constitutional Court judge was irregular;
• Point 3 of the petitum seeks a ruling on the unconstitutionality of the ECtHR's judgment in the Walesa case, because it was rendered by a panel without a Polish judge.

The Commissioner emphasizes that the Constitutional Tribunal is not empowered to review the constitutionality of international tribunal rulings, as its competence is limited to assessing the conformity of domestic law with the Polish Constitution. Therefore, any ruling by the Tribunal based on the KRS's application would be inadmissible, as there is no legal basis for assessing the compliance of ECtHR judgments with the Polish Constitution.

Additionally, the Commissioner points out that the ECtHR rules, which the KRS attempts to challenge, do not fall within the scope of the Constitutional Tribunal's jurisdiction, as they are not legal acts subject to constitutional review. The KRS also fails to provide sufficient arguments to support its claims, and the application cannot result in the annulment of the obligation for Polish authorities to implement ECtHR judgments.