Präsentation Jahresbericht 2023

Date of article: 22/05/2024

Daily News of: 23/05/2024

Country:  Austria - Tyrol

Author: Regional Ombudsman of Tyrol

Article language: de

 Tätigkeitsbericht für 2023 im Landtag zur Kenntnis genommen

 Zunahme: LVAin Winkler-Hofer und Team 3.739-mal kontaktiert

 Anregungen für bessere Versorgung und mehr Transparenz

Landesvolksanwältin Doris Winkler-Hofer sieht ihre Beratungs- und Beschwerdestelle als Brücke zwischen BürgerInnen und Verwaltung. Entsprechend ziert auch ein Inn-Steg den Umschlag des Jahresberichts für 2023, der heute im Landtag einstimmig zur Kenntnis genommen wurde. Auf rund 100 Seiten bilanziert die Landesvolksanwältin darin die Arbeit des Landtagsorgans: 3.739 Kontaktaufnahmen wurden verzeichnet – 136 mehr als noch 2022. 69 Prozent der Fälle betrafen Beratungen, bei 31 Prozent der Kontakte wurde eine Beschwerde entgegengenommen. Hier kam es zu einer Verschiebung von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (80 zu 20 Prozent). Für den Erstkontakt wurde besonders häufig das Online-Formular auf der Webseite genutzt, insgesamt dominierten schriftliche Ansuchen, gefolgt von telefonischen und persönlichen. LVAin Winkler-Hofer ordnete die bearbeiteten Fälle in zwölf unterschiedlichen Themenbereichen ein: 13 Prozent der Kontaktaufnahmen betrafen Behindertenanliegen, 11 Prozent das Baurecht und die Raumordnung, gefolgt von Sozialrecht (10 Prozent) und Kinder- und Jugendhilfe (6 Prozent).

„Unser Hauptaugenmerk liegt immer darauf, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und zu prüfen, ob Recht verletzt worden ist. Dabei ist die Vermittlung zwischen Behörden und Beschwerdeführenden oft hilfreicher als die bloße Feststellung eines Missstands im verwaltungsbehördlichen Handeln. Wir versuchen, wenn möglich, auf einen Ausgleich hinzuwirken“, betont Landesvolksanwältin Doris Winkler-Hofer. „Das ist aber nur mit gegenseitigem Respekt möglich – gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung auf der einen und den Hilfesuchenden auf der anderen Seite.“

Konstruktiver Dialog für gemeinsame Lösungen

Gemeinsam könne man so auch bleibende Verbesserungen bewirken – wie im Tiroler Veranstaltungsgesetz (TVG): In der Vergangenheit wandten sich immer wieder Menschen mit Behinderungen an die Landesvolksanwältin, da ihre Teilhabe an Veranstaltungen durch Barrieren erschwert wurde. Zwar hätte das TVG vorgesehen, dass Veranstaltungen nach dem Stand der Technik durchzuführen sind – was auch die Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit umfassen würde – in der Praxis zeigte sich hier aber vielfach fehlendes Bewusstsein seitens der Veranstalter. Die Landesvolksanwältin empfahl daraufhin eine explizierte Erwähnung der Barrierefreiheit im TVG. Der Gesetzgeber hat nun reagiert, eine entsprechende Novelle wurde verabschiedet.

„Anhand dieses Beispiels wird deutlich, welche Rolle die Landesvolksanwältin für die Vertretung der Tiroler Bürgerinnen und Bürger spielt. Doris Winkler-Hofer und ihr Team greifen Probleme auf, klären den Sachverhalt und suchen den konstruktiven Dialog. So können auch die Verantwortlichen in der Politik für gewisse Themen sensibilisiert werden, um gemeinsam dann Lösungen zu finden“, betont Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann. Empfehlungen: mehr Langzeitpflegeplätze, mehr Transparenz, mehr Information

Einer der Bereiche, in denen die Landesvolksanwältin noch Handlungsbedarf sieht, ist der Mangel an Langzeitpflegeeinrichtungen. Menschen mit Behinderungen, die eine umfassende pflegerische und kontinuierliche ärztliche Betreuung benötigen und nicht bzw. nicht mehr in Einrichtungen nach dem Tiroler Teilhabegesetz, dem Tiroler Heim- und Pflegeleistungsgesetz oder im Familienverband betreut werden können, benötigen einen Platz in einer Langzeitpflegeeinrichtung. Dort können eine regelmäßige medizinische Versorgung und eine aufwändige Fachpflege gewährleistet werden. Auf der Warteliste der einzigen derartigen Einrichtung in Tirol, der Landes-Pflegeklinik, stehen derzeit jedoch mehr als 100 Personen. Der Gesetzgeber wird hier aufgefordert, die Kapazitäten in der Langzeitpflege zu erhöhen.

Kritisch sieht die Landesvolksanwältin auch die fehlende Transparenz bei Vorschreibungen und Leistungen. So existieren oftmals etwa keine öffentlichen Dokumente, in denen die behördliche Vorgehensweise bei der Berechnung dargelegt wird. Betroffenen fehlt somit eine Grundlage, mit deren Hilfe sie die Höhe der selbst zu leistenden Mittel oder der Förderung ausrechnen könnten. Die fehlende Transparenz bzw. Nachvollziehbarkeit schaffe hier Unsicherheit. Das Landtagsorgan empfiehlt, dass in Dienststellen, die Förderungen ausbezahlen oder Kostenbeiträge einheben, entsprechende Leitfäden, Richtlinien bzw. Berechnungsmethoden schriftlich festgelegt und veröffentlicht werden. Alternativ sollte aufgeschlüsselt werden, wie sich der eingeforderte oder gewährte Betrag zusammensetzt.

Als Reaktion auf die Teuerungswelle im Berichtsjahr hatte der Staat eine Vielzahl an Förderungen eingeführt, um deren Auswirkungen abzufedern. So gab es etwa den Klimabonus, den Teuerungsbonus, den Energiekostenausgleich, einen Kurzarbeitsbonus und einige Förderungen mehr. Zwar begrüßte die Landesvolksanwältin, dass der Staat hier Geld in die Hand genommen hat, um vor allem die besonders vulnerablen Gruppen zu unterstützen. Die vielfältigen Ansuchungs- und Auszahlungsmodalitäten, unterschiedliche zugrundeliegende Einkommensdefinitionen und auch die Bezeichnungsvielfalt hätten jedoch nicht nur bei den Geförderten zu Verwirrungen geführt. Auch für die MitarbeiterInnen der Landesvolksanwältin war es nicht immer einfach, am Telefon herauszufinden, von welchem Bonus die anrufende Person gerade spricht. Zudem waren Fristen zum Teil sehr kurz bemessen. Die Landesvolksanwältin regte an, das Informationsmaterial für Förderungen zu verbessern und bei der Festlegung von Fristen und anderen Formalvorgaben entgegenkommend zu sein, so dass möglichst viele Menschen in den Genuss der Förderungen kommen können und damit deren Zweck auch erreicht wird.

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(EP, ENO) Usa tu voto: materiales informativos y de comunicación sobre las elecciones europeas del 6 al 9 de junio

Date of article: 23/05/2024

Daily News of: 23/05/2024

Country:  EUROPE

Author: European Network of Ombudsmen

Article language: es

Estimados miembros de la Red,

Nos gustaría compartir algunos materiales informativos y de comunicación sobre las elecciones europeas del 6 al 9 de junio en caso de que su oficina desee utilizarlos. Lo hacemos tras la firma de muchas de las oficinas de Red de un manifiesto que invitaba a los ciudadanos a ejercer su derecho democrático al voto.

El Parlamento Europeo publicó recientemente un vídeo de campaña emocionalmente poderoso en el que aparecen europeos mayores explicando a sus nietos por qué es importante proteger la democracia.

El vídeo está subtitulado y doblado en los 24 idiomas oficiales de la UE (aquí https://www.elections.europa.eu/video idiomas disponibles en 'configuración') y está disponible para descargar en el centro multimedia del Parlamento Europeo (subtitulado y doblado). Hemos compartido el vídeo en nuestros canales de redes sociales y también estamos promocionando la fecha de las elecciones. 

Si está interesado en promocionar las elecciones, también puede encontrar otros materiales de campaña electoral en este sitio web: https://together.eu/download-centre 

La Secretaría de la red

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Presentación informes anuales 2022 y 2023 en el Congreso de los Diputados

Date of article: 23/05/2024

Daily News of: 23/05/2024

Country:  Spain

Author: National Ombudsman of Spain

Article language: en

El Defensor del Pueblo, Ángel Gabilondo, ha presentado este jueves en el Pleno del Congreso de los Diputados los informes anuales que recogen las principales líneas de actuación de la institución que dirige en 2022 y en 2023.

Esta comparecencia se produce tras haber registrado los informes en las Cortes Generales, en tiempo y forma, y tras la presentación de ambos ante la Comisión Mixta de Relaciones con el Defensor del Pueblo, el pasado 26 de abril. La disolución de las Cortes Generales, en mayo de 2023, con motivo de la convocatoria electoral, imposibilitó la tramitación parlamentaria del Informe anual de 2022, por lo que esta se está llevando a cabo ahora conjuntamente con la del Informe anual de 2023.

En su intervención desde la tribuna de oradores del Congreso de los Diputados, Ángel Gabilondo ha desgranado las principales claves de la actividad de la institución. Así, ha manifestado que en 2022 y 2023 el Defensor del Pueblo atendió, telefónica o presencialmente, a 74.962 personas, tramitó 67.055 expedientes, emprendió 538 actuaciones de oficio y dirigió 4.864 resoluciones a las diferentes administraciones. Además, Gabilondo ha manifestado que “el 70% de las resoluciones que se emiten desde el Defensor del Pueblo son aceptadas por las administraciones”.

Ángel Gabilondo, que ha acudido al Congreso junto a la adjunta primera de la institución, Teresa Jiménez-Becerril y la adjunta segunda, Patricia Bárcena, ha destacado que los asuntos principales en esos dos años estuvieron especialmente vinculados a los derechos sociales y a los servicios públicos. Ello explica “una ligera prevalencia de actuaciones ante las administraciones autonómicas, que son en gran medida las competentes al respecto”, ha apuntado. En este contexto ha señalado que, no obstante, en 2022 hubo más resoluciones dirigidas a la Administración General del Estado que a las administraciones autonómicas.

La labor del Defensor del Pueblo a través de sus actuaciones

Ángel Gabilondo se ha detenido en su intervención en algunas actuaciones llevadas a cabo desde la institución que dirige en estos dos ejercicios. En este contexto, ha expuesto algunos de los asuntos que más han preocupado a los ciudadanos y la labor realizada desde el Defensor del Pueblo ante las diferentes administraciones públicas como respuesta a quejas recibidas o actuaciones proactivas, de oficio.

De esta forma, ha resaltado el seguimiento realizado en torno a las ayudas y rentas autonómicas o municipalesel sinhogarismo o el Ingreso Mínimo Vital “sobre el que hemos recibido alrededor de 1.000 quejas, solo en 2023, especialmente por retrasos para la resolución de las solicitudes o las reclamaciones, o por la rigidez en el modo de acreditar el cumplimiento de los requisitos”, ha enfatizado. En su opinión, es necesario trabajar “para consolidar un verdadero sistema estatal de garantía de ingresos, que tenga en cuenta el conjunto de prestaciones asistenciales. Un sistema estable y cohesionado, que articule la acción de todas las administraciones públicas en este deber social de lucha contra la desigualdad”.

Otro de los asuntos que la institución ha considerado prioritario en 2022 y 2023 ha sido la atención a los menores en situaciones de riesgo, como los cerca de 5.000 niños y niñas no acompañados llegados a Canarias. El Defensor del Pueblo ha instado a “buscar soluciones consensuadas y estables para que las Comunidades Autónomas colaboren en la acogida de estos menores”. Asimismo, se ha referido a los adolescentes afectados por la saturación de los servicios de salud mental y ha llamado la atención sobre las declaraciones de desamparo de menores si conllevan la retirada de la tutela. Además, ha insistido en la necesidad de que se incrementen los medios para el acogimiento familiar de los menores tutelados frente a su permanencia en instituciones. 

“La Justicia como servicio público fue el ámbito que más quejas ciudadanas suscitó en 2023”, ha afirmado Ángel Gabilondo, que ha recordado que la institución ha formulado recomendaciones para que se creen nuevos juzgados, se refuerce el personal y también ha instado al Consejo General del Poder Judicial para que supervise el empleo de medidas especiales de agilización en el orden contencioso-administrativo, previstas para supuestos de litigación en masa.

Por lo que se refiere a los asuntos migratorios, el Defensor ha señalado que dos de los principales retos se encuentran en la necesidad de revisar el sistema de protección internacional para paliar las dificultades de acceso y la demora en la tramitación de las solicitudes, y en la gestión de la acogida de aquellas personas que, por diversos motivos, no pueden ser expulsadas o devueltas a su país de origen. Además, se ha referido a las actuaciones realizadas por la institución tras el trágico salto a la valla de Melilla de 2022, y al aumento de llegadas irregulares a Canarias -casi 40.000 en 2023-.

En materia de Educación, Ángel Gabilondo ha insistido en que hay que tender a la universalidad y la gratuidad del primer ciclo de educación infantil y que, a pesar del mayor esfuerzo realizado por las comunidades autónomas, sigue habiendo insuficiencia de plazas. La institución, por otra parte, inició en 2023 actuaciones de oficio sobre la adaptación de los centros docentes a las temperaturas extremas, asunto sobre el que la planificación de las medidas es, dijo, “insuficiente”. Y también se iniciaron actuaciones para abordar los obstáculos a los que se enfrentan los alumnos con necesidades especiales o enfermedades crónicas o las víctimas de violencia escolar.

El Defensor del Pueblo también ha dedicado parte de su intervención en torno a uno de los asuntos que más preocupación ciudadana genera: la gestión de la Sanidad y los servicios sanitarios. El Defensor ha explicado que los problemas de acceso a la Atención Primaria son diferentes en función del territorio, pero que existe un elemento común en todos ellos, “la dificultad de los servicios públicos de salud para incorporar y retener a profesionales sanitarios de Atención Primaria y a pediatras”. Por ello, ha instado a destinar “mayor inversión y medidas que permitan la efectiva reposición de las plazas vacantes”. También ha resaltado la necesidad de reducir las listas de espera sanitarias, “cuyas quejas en 2023 más que duplicaron las recibidas en 2021”, ha remarcado.

Las dificultades en el acceso a la vivienda, sobre todo para los jóvenes y los colectivos vulnerables, es otro de los asuntos que provocan numerosas quejas. Según ha remarcado Gabilondo, la institución continúa solicitando a todas las administraciones que incrementen y optimicen los recursos existentes de vivienda protegida y de vivienda social. Además, se está siguiendo con atención el despliegue de medidas de la Ley 12/2023, por el derecho a la vivienda, y la gestión del Bono Alquiler Joven, de cuya gestión en algunas comunidades autónomas ha señalado que “no es la apropiada y muchos beneficiarios varios meses después de su solicitud aún no habían recibido el bono”.

Junto a los informes anuales correspondientes a 2022 y 2023, el Defensor del Pueblo también ha presentado los del Mecanismo Nacional de Prevención de la Tortura y Otros Tratos o Penas Crueles, Inhumanos o degradantes (MNP). En estos dos ejercicios, el MNP realizó un total de 113 actas de visitas a lugares de privación de libertad, que dieron lugar a 1.513 resoluciones. Ángel Gabilondo ha afirmado que las administraciones aceptaron, de forma mayoritaria, las sugerencias y recomendaciones realizadas tanto en el seno del programa transversal sobre salud mental como del programa transversal sobre discapacidad, implementados por el MNP. Además, se han constatado algunos avances en lo relativo a las contenciones mecánicas y se ha producido una disminución en la aplicación de inmovilización con correas. Hay mejoras también en lo que respecta a la atención a las mujeres embarazadas y a las mujeres con problemas de salud mental en lugares de privación de libertad.

El Defensor del Pueblo ha repasado también en su intervención la labor realizada por la Comisión Asesora para realizar un informe sobre los abusos sexuales en el ámbito de la Iglesia católica y el papel de los poderes públicos tras la encomienda recibida por parte del Congreso en 2022. El informe fue registrado y entregado a la presidenta del Congreso el 27 de octubre de 2023 y está pendiente de ser debatido en el Pleno. Ángel Gabilondo ha destacado que este informe, “enfocado en la atención central a las víctimas y en la respuesta a las mismas”, se concreta en 24 recomendaciones y “subraya los factores de riesgo y las consecuencias de estos abusos, expone las respuestas que ha dado la Iglesia católica y cómo se ha abordado la cuestión por parte de los poderes públicos”. Tras la presentación del Informe y hasta el día de ayer, 22 de mayo, se han registrado 223 solicitudes de nuevos testimonios de víctimas de abusos sexuales en el entorno de la Iglesia. “De ellos, se han considerado válidos 129 testimonios”, puntualizó Ángel Gabilondo.

Consulta aquí los informes anuales 2022 y 2023 del Defensor del Pueblo


 

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(EO) European Ombudsman: Spotlight on examples of good administration

Date of article: 23/05/2024

Daily News of: 23/05/2024

Country:  EUROPE

Author: European Ombudsman

Article language: en

Good EU public administration can improve the wellbeing of European citizens and strengthen their belief in democracy.

Whether it be programmes that help combat pressing challenges like climate change or economic inequality, or actions that aid people in times of crisis, or initiatives to improve the transparency and efficiency of administrative procedures, the work of motivated civil servants can make a real difference in people’s lives.

Every two years the European Ombudsman holds an Award for Good Administration to recognise some of the exceptional work done by the EU administration.

This year, we have decided to look back at some of the winning projects in various categories and to ask those responsible what makes their work special.

Find more in this online publication!

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Monthly brief from the Ukrainian Parliament Commissioner for Human Rights

Date of article: 11/05/2024

Daily News of: 23/05/2024

Country:  Ukraine

Author: Ukrainian Parliament Commissioner for Human Rights

Article language: en

Excerpt

WE WORK TO BRING ALL OUR PEOPLE HOME!

The Ombudsman’s Office hosted a meeting of the Working Group of Point 4 of the Peace Formula. The meeting was attended by 30 countries and 4 representatives of international organizations: the UN, the OSCE, the ICRC and the EU. The Ukrainian Parliament Commissioner for Human Rights, Dmytro Lubinets, reported that the Working Group had:

█ held the 2nd plenary meeting of the International Coalition for the Return of Ukrainian Children, where 9 ideas for implementation were presented, ranging from the placement of children to their physical return, reintegration and rehabilitation;

█ launched the International Platform for the Release of Civilians Unlawfully Detained by the Russian Federation. Currently, Ukraine is in a continuous search for a mediator in this process;

█ a delegation led by Turkish Ombudsman Şeref Malkoç visited Ukraine and made sure that Russians are held in accordance with the Geneva Convention. We jointly visited a camp for Russian prisoners of war.

Dmytro Lubinets also announced that he had appealed to the UN Subcommittee on Prevention of Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (SPT) and the European Committee for the Prevention of Torture and Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CPT) to visit all places of detention where Ukrainian prisoners of war and civilians are held in order to prevent torture. ! Ukraine is taking all possible measures and looking for new mechanisms to bring back our people, and hopes that each of the Working Group’s members will contribute

(...)

The full briefing is available on demand.

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