• Valoramos positivamente la nueva Ley de la Infancia y la Adolescencia que garantiza la protección integral de los menores

El Defensor del Pueblo andaluz ha valorado muy positivamente la nueva ley de la infancia y adolescencia aprobada por el Parlamento de Andalucía que garantiza una protección integral a los niño y niñas y adolescentes; atendiendo sus necesidades; regulando sus derechos pero asimismo sus obligaciones; definiendo el ámbito competencial de la Administración de la Junta de Andalucía en la materia; y reconociendo un destacado protagonismo a las familias como eje primordial y principal para el desarrollo del menor.

Para su titular, Jesús Maeztu, se trata de una ley necesaria que actualiza y modifica la regulación hasta ahora vigente en relación con las nuevas demandas y circunstancias sociales que están incidiendo en este sector especialmente vulnerable de nuestra sociedad. Para Jesús Maeztu, “la evolución que la figura del niño y de la niña ha tenido en los últimos años demandaba articular una legislación acorde con esta nueva dimensión social”.

A juicio del Defensor, esta nueva normativa constituye además uno de los hitos más importantes en la tarea que ha venido realizando este Parlamento de Andalucía en el ámbito de la atención y protección de los niños y niñas andaluces.

Como ya tuvo ocasión de exponer el Defensor andaluz para la Infancia y la Adolescencia durante su intervención en comisión parlamentaria sobre el proyecto de ley, esta nueva norma nace con una clara vocación de otorgar mayor protagonismo al principio del interés superior del menor en su triple dimensión como derecho sustantivo, principio general y norma de procedimiento e incorpora innovaciones significativas para su protección integral como el valor social de la infancia, la promoción del bienestar, el buen trato a la infancia, los valores de respeto, convivencia y no violencia, el impulso de la alfabetización digital, o la novedosa regulación de las situaciones de riesgo.

La nueva Ley recoge en su artículo 22 la figura de la Defensoría de la Infancia y Adolescencia de Andalucía para desarrollar con eficacia las funciones que tiene asignadas como comisionado del Parlamento de Andalucía para la defensa y promoción de los derechos y libertades de las personas menores de edad.

„Die Klimakrise stellt uns als Gesellschaft vor gewaltige Aufgaben, die wir nur gemeinsam lösen können. Wenn es um den Neubau von Windrädern geht, müssen die Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden.“, sagt Michael Hofmann, der Bürgerbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung.

Er hält die in Bayern derzeit gültige 10H-Regelung diesbezüglich für einen guten Maßstab: Da geht es nicht nur um den Mindestabstand zwischen Wohnbebauung und Windkraftanlagen, sondern auch um Beteiligung der Menschen vor Ort, um die Möglichkeit, die eigene Heimat mitzugestalten – nicht zuletzt im Hinblick auf die Lebensqualität. Bei der jetzt geplanten Reform der Regelung muss die Bürgerbeteiligung nach Ansicht des Bürgerbeauftragten mitgedacht werden: „Der Ausbau der Windenergie darf nicht an einen Abbau der Bürgerbeteiligung gekoppelt werden. Es muss der Politik gelingen, die Bürgerinnen und Bürger von der Windkraft zu überzeugen.“, so Michael Hofmann.

Er fordert, die Menschen vor Ort weiterhin einzubinden, ihre Anregungen ernst zu nehmen und einen konstruktiven Dialog zu führen, statt Maßnahmen gegen ihren Willen umzusetzen. Den Landkreis Ebersberg, in dem im Frühjahr 2021 bei einem Bürgerentscheid für den Bau von fünf Windrädern gestimmt wurde, sieht er als Positivbeispiel. „Das Einvernehmen mit den Bürgerinnen und Bürgern ist von zentraler Bedeutung: Wir brauchen ein gutes Miteinander, um im Bereich der erneuerbaren Energien wirklich weiterzukommen“, ist Michael Hofmann überzeugt. „Die Windkraft ist ein Baustein im Umbau der Energieversorgung in Deutschland, der zum Wohl der kommenden Generationen gelingen muss.

On 21 July 2021, FRA took part in an event introducing new study on the role of internet technologies in gender-based violence in Bulgaria. The study is part of the project “After the Storm: How to restore policy dialogue and supportive discourse against gender-based violence online in Bulgaria”

It was conducted by BlueLink Foundation (with partners). The researchers collected the experiences of people who have taken part in online debates on gender-based violence. They also got information from focus group discussions with journalists, online communicators, experts and activists. A recording of the event is available on the Facebook page of BlueLink(link is external).

Juli 21, 2021

Vom 12. bis 14. Juli 2021 traf sich die Arbeitsgemeinschaft der parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten Deutschlands zu ihrer jährlichen Arbeitstagung in Erfurt.
Die Bürgerbeauftragten aus Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Thüringen – die Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten Schleswig-Holsteins war an der Teilnahme verhindert - tauschten sich dabei insbesondere über ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit den – bundeslandspezifischen - Rechtseinschränkungen in der Corona-Krise aus, die zu einem teilweise erheblichen Anstieg der zu bearbeitenden Anliegen führte.
Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zog der Thüringer Bürgerbeauftragte Dr. Kurt Herzberg folgendes Fazit: „Die Pandemie hat alle Verantwortlichen vor neue und extrem schwierige Herausforderungen gestellt. Im Rückblick müssen manche Einschränkungen als überzogen betrachtet werden. Den betroffenen Menschen insbesondere in den Pflegeheimen sowie den Angehörigen wurde viel an Isolation zugemutet. Als Bürgerbeauftragte konnten wir in manchen Fällen vermitteln. Wir müssen im Blick auf die zukünftige Entwicklung aber sehr dafür werben, dass wirklich nur die tatsächlich notwendigen und angemessenen Einschränkungen erfolgen.“
Die Bürgerbeauftragten befassten sich im Zusammenhang mit einer Fachtagung im Thüringer Landtag auch mit Vertrauensverlusten gegenüber Demokratie und Rechtsstaat. Sie begrüßten Entwicklungen in einigen Bundesländern, Bürgerbeauftragte einzuführen und das Petitionswesen zu stärken. Dazu Dr. Kurt Herzberg: „Wenn in den Ländern ein solches Amt geschaffen und besetzt wird, demnächst z.B. in Hessen und Berlin, dann muss es personell arbeitsfähig und insgesamt angemessen ausgestattet sein. Nur dann können Enttäuschungen bei den Menschen verhindert und Vertrauen geschaffen werden.“